Faschistenpack

Heute gibt es einen guten Text in der El Pais, wo
Basiskirchenmitglieder sich darüber beschweren, dass einige Bischöfe
noch immer "Probleme" damit haben, "sich an der demokratischen und
pluralen Debatte" zu beteiligen und die soziale Realität nicht sehen
wollen.
http://www.elpais.com/articulo/espana/Catolicos/base/lamentan/obispos
/ignoren/realidad/social/elpepunac/20080104elpepinac_5/Tes
Die Kirche wie das gesamte spanische Faschistenpack hat nie ein
Unrechtsbewußtsein entwickelt, sie sind ja nie angegriffen worden.
Das franquistische System hat sich ja über die Ernennung des Königs,
den ja auch die Sozis nun anhimmeln, fortgesetzt. Die faktischen
Kräfte, wie Kirche, Militär, Richter, ... blieben alle unangetastet.
Da hat der IU Typ recht, dass man den Faschisten die Flügel stutzen
muss. Es ist peinlich, dass sich die Sozis sich in 14 Jahren
Regierung sich einfach dazu nicht getraut hatten und sich weiter
nicht trauen. In Spanien sollte mal damit begonnen werden, die
Verantwortlichen der Diktatur zur Verantwortung zu ziehen. Statt
dessen gehen Garzon und solche Kasper gegen Argentinier, Chilen...
vor (die es auch verdient haben), um schön dazustehen, als vor der
eigenen Tür zu kehren. Da ignorieren solche Richter, dass sie Leute
verurteilen, Zeitungen, Parteien.... auf der Basis verbieten, die sie
an anderer Stelle angreifen. Folteraussagen...
Das neue Opfergesetz der Sozis ist schon ein Witz, weil es ja nicht
einmal die Unrechtsurteile annulliert. Dass sogar weiter
faschistische Symbole gezeigt werden dürfen, wußte ich noch nicht,
unterstreicht den Unfug aber.