klar, keine Fakten. Dass Millionen Stimmen zunächst in einem
Untersystem verschwunden sind, von dem vorher keiner was wußte und
erst nachdem das festgestellt und auch von Streck angeklagt wurde
(einfaches Nachrechnen) tauchten die dann plötzlich wieder auf! Nicht
seltsam für ne saubere Wahl?
Klar alles Käse, auch das was Ignacio Ramonet in Le Monde dazu
schreibt, der Chef einer der angesehensten Zeitungen der Welt.
Sogar dein so doller Wahlrat hat im übrigen Ungereimtheiten
festgestellt, sah die aber als nicht so gewichtig an. Bei 0,5 %
Unterschied (2 Stimmen pro Wahlbüro) sollte man es aber etwas genauer
nehmen und im übrigen hätte in dem Fall, wenn doch alles so doll
gelaufen ist, eine Nachzählung den Wahlsieg Calderóns bestätigt.
Warum wurde die mit allen Mitteln verhindert? Das in Mexiko
Wahlbetrug eine lange Geschichte hat, ist auch nichts neues.
"Das war massiver Wahlbetrug," hieß es klar in Le Monde. Auch die
Reporter ohne Grenzen hätten ohnehin darauf verwiesen, dass dieser
Wahl Jahre einer kontinuierlichen Verschlechterung der Situation der
Presse vorausgegangen seien. "Nimmt die Welt endlich zur Kenntnis,
was sich bei den jüngsten Wahlen in Mexiko abgespielt hat?" Romonet
spricht von einem "Staatsstreich per Wahl, der sich unter unseren
Augen in Mexiko abgespielt hat". Die internationale Gemeinschaft
bleibe dagegen so stumm, wie die Organisationen, die sich immer so
eifrig zu Wort melden, wenn es um manipulierte Wahlen in Serbien,
Georgien, der Ukraine und zuletzt in Weißrussland gehe.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2006/08/11.mondeText1.artikel,a00
05.idx,1
Untersystem verschwunden sind, von dem vorher keiner was wußte und
erst nachdem das festgestellt und auch von Streck angeklagt wurde
(einfaches Nachrechnen) tauchten die dann plötzlich wieder auf! Nicht
seltsam für ne saubere Wahl?
Klar alles Käse, auch das was Ignacio Ramonet in Le Monde dazu
schreibt, der Chef einer der angesehensten Zeitungen der Welt.
Sogar dein so doller Wahlrat hat im übrigen Ungereimtheiten
festgestellt, sah die aber als nicht so gewichtig an. Bei 0,5 %
Unterschied (2 Stimmen pro Wahlbüro) sollte man es aber etwas genauer
nehmen und im übrigen hätte in dem Fall, wenn doch alles so doll
gelaufen ist, eine Nachzählung den Wahlsieg Calderóns bestätigt.
Warum wurde die mit allen Mitteln verhindert? Das in Mexiko
Wahlbetrug eine lange Geschichte hat, ist auch nichts neues.
"Das war massiver Wahlbetrug," hieß es klar in Le Monde. Auch die
Reporter ohne Grenzen hätten ohnehin darauf verwiesen, dass dieser
Wahl Jahre einer kontinuierlichen Verschlechterung der Situation der
Presse vorausgegangen seien. "Nimmt die Welt endlich zur Kenntnis,
was sich bei den jüngsten Wahlen in Mexiko abgespielt hat?" Romonet
spricht von einem "Staatsstreich per Wahl, der sich unter unseren
Augen in Mexiko abgespielt hat". Die internationale Gemeinschaft
bleibe dagegen so stumm, wie die Organisationen, die sich immer so
eifrig zu Wort melden, wenn es um manipulierte Wahlen in Serbien,
Georgien, der Ukraine und zuletzt in Weißrussland gehe.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2006/08/11.mondeText1.artikel,a00
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