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  • Alternativlos

306 Beiträge seit 13.11.2022

Re: die FDP hat nun aber am wenigsten damit zu tun

*) Laut einem Artikel der NZZ aus 2017 kostet jeder Einwanderer pro Monat 2.500 Euro.

Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.

Naja, der Bund alleine gibt für jeden Bundesbürger ca 6000 € aus, da ist doch so ein Einwanderer echt günstig.

Dass wir aktuell kein Geld haben, ist daher nicht die Schuld der FDP. Auf Anhieb fallen mir da folgende Sachverhalte ein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) ....

Also die Linke an der Macht. 😉

- eine Politik, die von Dummheit, Populismus und kurzfristigem Denken geprägt ist. Die nur noch Interessen von Randgruppen bedient und die Mitte dieses Landes gnadenlos wie eine Zitrone auspresst, die Arbeit bestraft und das Geld von Schaffenden und Nettozahlern zu Netto-Empfängern umschichtet

War dies nicht der Grund warum die FDP 2013 aus dem Bundestag flog?
Vielleicht sollte man Fehler nicht wiederholen.

Man hat wenig bis nichts getan, um die Wirtschaft und damit die Einnahmeseite zu stärken. Dafür mit vollen Händen Geld für Einmaleffekte ohne Nachhaltigkeit verpulvert.

47 Milliarden an Subventionen, ich rechne ja gerne noch die Ausgaben für Soziales dazu als direkte Investition in den Einzelhandel. Natürlich hast du recht, aber wenn du bessere Ansätze hast wie das Geld besser, effektiver, gerechter zu verteilen ist her damit 😉 und ab in die Politik mit dir. Ich sehe als eines der Hauptprobleme darin, dass wir die Verteilung so kompliziert machen, dass die Hälfte der Mittel meistens in der Bürokratie und Verwaltung verschwinden und/oder das Problem bei der Bewilligung gar nicht mehr besteht. 😎

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