Es heißt nicht "sparen" und "Sparkurs", sondern "verarmen" und
"Ausblutungskurs"!
Es geht nicht darum, daß zu wenig Geld existieren würde (da könnte
man ja einfach mehr drucken - wäre jetzt nicht DAS Problem), sondern
darum, daß die Geldverteilung in der Wirtschaft in eine krasse
Schieflage gebracht wird - und zwar durch Entgrenzung von
egomanischem Größenwahn für die Super-Arschlöcher der Gesellschaft.
Es geht darum, daß die Austauschmittel aus dem normalen
Wirtschaftskreislauf in Spekulationsgeschäfte der Oberschicht
abgezogen werden.
Es geht darum, daß eben deshalb der Waren- und
Dienstleistungsaustausch in der "normalen" Wirtschaft immer weiter
ausgebremst wird.
Es geht darum, daß die Oberschicht schlicht zu blöd ist zu begreifen,
daß ihr eigener Reichtum NUR dadurch und nur dann entsteht, daß die
Unterschicht sich für sie den Arsch aufreißt.
Es geht darum, daß diese Wirtschafts-Idioten sich den Baum, in dessen
Gipfel sie sitzen, unter dem eigenen Arsch absägen.
Es geht darum, daß mittels Staatspropaganda dem Durchschnitts-Volk
die Fähigkeit geraubt wurde, die Verhältnisse ein Frage zu stellen.
Daß jeder Gedanke in Richtung "Ausgleich" als kommunal-faschistisch
eingebleut wird. Und daß das Volk wiederum hinreichend blöd ist,
diese Gedankenverseuchung anzunehmen.
Deshalb ist es unvermeidlich, daß sich die Geschichte zu sozial
begründeten Revolutionen (wohlgemerkt nicht system-politisch
begründeten) aufschaukeln wird.
Und das Volk wird dann ein weiteres mal zu blöd sein, sich seine
Gesetze / Rechtssystem / Wirtschaftssystem so zu verändern, daß
solche hirnrissigen Egoismus-Spiralen künftig ausbleiben.
Ideologische Methoden sind bei weitem nicht der einzig wirksame Weg,
eine Wirtschaft auszubremsen und schließlich zu ruinieren. Simple
ungebremste Egomanie tuts mindestens genauso gut.
Den sozialistischen Staaten bis 1990 konnte man nicht mal vorwerfen,
eine florierende Wirtschaft heruntergewirtschaftet zu haben: Die
hatten lediglich nicht geschafft, eine bereits ruinierte aus
Kriegszuständen aus eigenen Kräften schneller aufzubauen als die mit
wesentlich mehr Freiheitsgraden laufende kapitalistische
Nachbarwirtschaft.
Die kapitalistischen Staaten dagegen haben es in nur 20 Jahren
geschafft, ihre einst florierende Vorzeigewirtschaft in ganz Europa
und den USA an die Wand zu fahren. Soweit, daß ihnen das
(zugegebenermaßen nichtsdestotrotz zu dumme) Volk auf die Barrikaden
steigt.
DAS ist ECHTE Unfähigkeit!
Die Honnecker-Soße war dagegen stümperhaft!
"Ausblutungskurs"!
Es geht nicht darum, daß zu wenig Geld existieren würde (da könnte
man ja einfach mehr drucken - wäre jetzt nicht DAS Problem), sondern
darum, daß die Geldverteilung in der Wirtschaft in eine krasse
Schieflage gebracht wird - und zwar durch Entgrenzung von
egomanischem Größenwahn für die Super-Arschlöcher der Gesellschaft.
Es geht darum, daß die Austauschmittel aus dem normalen
Wirtschaftskreislauf in Spekulationsgeschäfte der Oberschicht
abgezogen werden.
Es geht darum, daß eben deshalb der Waren- und
Dienstleistungsaustausch in der "normalen" Wirtschaft immer weiter
ausgebremst wird.
Es geht darum, daß die Oberschicht schlicht zu blöd ist zu begreifen,
daß ihr eigener Reichtum NUR dadurch und nur dann entsteht, daß die
Unterschicht sich für sie den Arsch aufreißt.
Es geht darum, daß diese Wirtschafts-Idioten sich den Baum, in dessen
Gipfel sie sitzen, unter dem eigenen Arsch absägen.
Es geht darum, daß mittels Staatspropaganda dem Durchschnitts-Volk
die Fähigkeit geraubt wurde, die Verhältnisse ein Frage zu stellen.
Daß jeder Gedanke in Richtung "Ausgleich" als kommunal-faschistisch
eingebleut wird. Und daß das Volk wiederum hinreichend blöd ist,
diese Gedankenverseuchung anzunehmen.
Deshalb ist es unvermeidlich, daß sich die Geschichte zu sozial
begründeten Revolutionen (wohlgemerkt nicht system-politisch
begründeten) aufschaukeln wird.
Und das Volk wird dann ein weiteres mal zu blöd sein, sich seine
Gesetze / Rechtssystem / Wirtschaftssystem so zu verändern, daß
solche hirnrissigen Egoismus-Spiralen künftig ausbleiben.
Ideologische Methoden sind bei weitem nicht der einzig wirksame Weg,
eine Wirtschaft auszubremsen und schließlich zu ruinieren. Simple
ungebremste Egomanie tuts mindestens genauso gut.
Den sozialistischen Staaten bis 1990 konnte man nicht mal vorwerfen,
eine florierende Wirtschaft heruntergewirtschaftet zu haben: Die
hatten lediglich nicht geschafft, eine bereits ruinierte aus
Kriegszuständen aus eigenen Kräften schneller aufzubauen als die mit
wesentlich mehr Freiheitsgraden laufende kapitalistische
Nachbarwirtschaft.
Die kapitalistischen Staaten dagegen haben es in nur 20 Jahren
geschafft, ihre einst florierende Vorzeigewirtschaft in ganz Europa
und den USA an die Wand zu fahren. Soweit, daß ihnen das
(zugegebenermaßen nichtsdestotrotz zu dumme) Volk auf die Barrikaden
steigt.
DAS ist ECHTE Unfähigkeit!
Die Honnecker-Soße war dagegen stümperhaft!