Wenn ich auch den Artikel als Ganzes kritisch sehe, so kann ich dem,
was der Autor hier schreibt, nur uneingeschränkt zustimmen -
Hervorhebungen durch mich:
Die derzeitige energiepolitische Diskussion zum Ausbau der
erneuerbaren Stromerzeugung vernachlässigt in hohem Maße, dass
elektrische Energie PRÄZISE, ZEITGENAU AUF DIE NACHFRAGE ABGESTIMMT,
verfügbar sein muss. Wetterlaunig, temporär über dem Bedarf
verfügbare Energie kann aber nur genutzt werden, wenn sie gespeichert
und zeitversetzt abgegeben werden kann.
Der so launig wie das Wetter verfügbare Strom aus Wind und Sonne
orientiert sich, im Gegensatz zu dem Strom, der mit konventionellen
Kraftwerken produziert wird, NICHT an der Nachfrage. Eine
Stromversorgung funktioniert allerdings nur, WENN DER INS NETZ
EINGESPEISTE STROM EXAKT DER NACHFRAGE FOLGT. Solange Wind und Sonne
nur in geringem Umfang zur Stromversorgung beitragen, können andere,
bedarfsgerecht arbeitende Kraftwerke in dem Maß, wie dieser Strom
anfällt, ihre Leistung zurücknehmen und dafür sorgen, dass die Bilanz
aus Erzeugung und Verbrauch ausgeglichen ist. Die Windenergie
erreicht in einigen Regionen bereits heute eine Größenordnung, die
bei Starkwind zu einem Überangebot führt. Mit der vorher
beschriebenen Methode und den Möglichkeiten des konventionellen
Kraftwerksparks lässt sich dieses nicht mehr ausgleichen.
***
Die hier betrachteten Speichertechnologie eröffnen wirklich nur
Perspektiven, mehr nicht. Und die Frage nach der Realisierbarkeit zu
vertretbaren Kosten und bei vertretbarem Risiko (Ringwallspeicher),
bei gleichzeitigem Betreten von Neuland ist völlig offen.
***
Durch das Überangebot und den gesetzlichen Abnahmezwang von Strom aus
WKV / PV ist der grosse Blackout programmiert: wenn ein sonnenreicher
Tag mit Starkwind und ein Feiertag (wenig stromnachfrage), dann wird
der irrsinnige Abnahmezwang genau dieses zur Folge haben. ... Ist nur
eine Frage der Zeit.
was der Autor hier schreibt, nur uneingeschränkt zustimmen -
Hervorhebungen durch mich:
Die derzeitige energiepolitische Diskussion zum Ausbau der
erneuerbaren Stromerzeugung vernachlässigt in hohem Maße, dass
elektrische Energie PRÄZISE, ZEITGENAU AUF DIE NACHFRAGE ABGESTIMMT,
verfügbar sein muss. Wetterlaunig, temporär über dem Bedarf
verfügbare Energie kann aber nur genutzt werden, wenn sie gespeichert
und zeitversetzt abgegeben werden kann.
Der so launig wie das Wetter verfügbare Strom aus Wind und Sonne
orientiert sich, im Gegensatz zu dem Strom, der mit konventionellen
Kraftwerken produziert wird, NICHT an der Nachfrage. Eine
Stromversorgung funktioniert allerdings nur, WENN DER INS NETZ
EINGESPEISTE STROM EXAKT DER NACHFRAGE FOLGT. Solange Wind und Sonne
nur in geringem Umfang zur Stromversorgung beitragen, können andere,
bedarfsgerecht arbeitende Kraftwerke in dem Maß, wie dieser Strom
anfällt, ihre Leistung zurücknehmen und dafür sorgen, dass die Bilanz
aus Erzeugung und Verbrauch ausgeglichen ist. Die Windenergie
erreicht in einigen Regionen bereits heute eine Größenordnung, die
bei Starkwind zu einem Überangebot führt. Mit der vorher
beschriebenen Methode und den Möglichkeiten des konventionellen
Kraftwerksparks lässt sich dieses nicht mehr ausgleichen.
***
Die hier betrachteten Speichertechnologie eröffnen wirklich nur
Perspektiven, mehr nicht. Und die Frage nach der Realisierbarkeit zu
vertretbaren Kosten und bei vertretbarem Risiko (Ringwallspeicher),
bei gleichzeitigem Betreten von Neuland ist völlig offen.
***
Durch das Überangebot und den gesetzlichen Abnahmezwang von Strom aus
WKV / PV ist der grosse Blackout programmiert: wenn ein sonnenreicher
Tag mit Starkwind und ein Feiertag (wenig stromnachfrage), dann wird
der irrsinnige Abnahmezwang genau dieses zur Folge haben. ... Ist nur
eine Frage der Zeit.