dass das innere Becken unten mit Teichfolie ausgekleidet werden soll,
damit das Wasser nicht auf die dumme Idee kommt sich via Erdreich
einen Weg ins grosse Becken zu verschaffen oder das Grundwasser
druckbetankt.
Gehe ich recht, dass bei knapp 200m Wassersäule der Druck unten ganz
schön gross wird.
Gehe ich recht in der Annahme, dass alle Wände zum Wasser hin
betoniert sein müssen, dass durch die tägliche Flutungs- und
Leerungserosion das Dammmaterial dort bleibt wo er sein soll, nämlich
im Damm.
Gehe ich recht in der Annahme, dass in der Brühe die da täglich
mindestens einmal umgepumpt werden muss, weder Tierzeug überleben
kann und selbst höhere Planzen keine Chance haben.
Gehe ich recht in der Annahme, die Speicherbrühe, sprich das Wasser
zusammenzubekommen ist etwas knifflig. Selbst wenn man den Rhein
komplett als Füllschlauch benutzt (max 1400 Kubikmeter/s), dauert die
Erstbefüllung für die 11,4 km-Anlage ja schon schlappe 122857
Sekunden = 34,12 Stunden.
Lassen wir das Wassser aus XY liefern?
Gehe ich Recht in der Annahme, dass diese Menge Wasser - der
Rheindurchfluss an eines Tages an seiner Mündung - dann täglich
umgepumpt werden muss, sprich der Pumpensatz auf locker den
dreifachen Rheindurchsatz ausgelegt werden muss, um überhaupt in der
Zeit zu bleiben?
Einzigen Ausweg den ich sehe: Solchen wisssenschaftlichen
Post-Pisa-Mist und ähnliche Traktate von Gutmeinern, diversen
Journalisten und Politikern in Bioreaktoren zu Methan zu veredeln.
Die Menge die da zusammenkommt dürfte lange reichen.
PS: Könnte man die Funktion nicht mal im kleinen am Titisee über
Freiburg ausprobieren. Zumindest das rhytmische Pumpen, nur um zu
sehen wie lange er hält. Ist zwar nur ein Planschbecken (ca 10% der
projektierten Anlage), aber als Versucherle sollte es ausreichen.
Vergesst aber vorher nicht die Protestler in Sicherheit zu bringen,
wenn ihr die Turbinensätze startet.
damit das Wasser nicht auf die dumme Idee kommt sich via Erdreich
einen Weg ins grosse Becken zu verschaffen oder das Grundwasser
druckbetankt.
Gehe ich recht, dass bei knapp 200m Wassersäule der Druck unten ganz
schön gross wird.
Gehe ich recht in der Annahme, dass alle Wände zum Wasser hin
betoniert sein müssen, dass durch die tägliche Flutungs- und
Leerungserosion das Dammmaterial dort bleibt wo er sein soll, nämlich
im Damm.
Gehe ich recht in der Annahme, dass in der Brühe die da täglich
mindestens einmal umgepumpt werden muss, weder Tierzeug überleben
kann und selbst höhere Planzen keine Chance haben.
Gehe ich recht in der Annahme, die Speicherbrühe, sprich das Wasser
zusammenzubekommen ist etwas knifflig. Selbst wenn man den Rhein
komplett als Füllschlauch benutzt (max 1400 Kubikmeter/s), dauert die
Erstbefüllung für die 11,4 km-Anlage ja schon schlappe 122857
Sekunden = 34,12 Stunden.
Lassen wir das Wassser aus XY liefern?
Gehe ich Recht in der Annahme, dass diese Menge Wasser - der
Rheindurchfluss an eines Tages an seiner Mündung - dann täglich
umgepumpt werden muss, sprich der Pumpensatz auf locker den
dreifachen Rheindurchsatz ausgelegt werden muss, um überhaupt in der
Zeit zu bleiben?
Einzigen Ausweg den ich sehe: Solchen wisssenschaftlichen
Post-Pisa-Mist und ähnliche Traktate von Gutmeinern, diversen
Journalisten und Politikern in Bioreaktoren zu Methan zu veredeln.
Die Menge die da zusammenkommt dürfte lange reichen.
PS: Könnte man die Funktion nicht mal im kleinen am Titisee über
Freiburg ausprobieren. Zumindest das rhytmische Pumpen, nur um zu
sehen wie lange er hält. Ist zwar nur ein Planschbecken (ca 10% der
projektierten Anlage), aber als Versucherle sollte es ausreichen.
Vergesst aber vorher nicht die Protestler in Sicherheit zu bringen,
wenn ihr die Turbinensätze startet.