Da in dieser Arbeit nur die 3 Bestandteile Wind, Sonne und
Ringwallspeicher betrachtet wurde und die Machbarkeit nachgewiesen
wurde, kann nun noch an der Optimierung und Anpassung an gegebene
Strukturen gearbeitet werden.
So kann auf der Erzeugerseite über Kraft-Wärmekopplung - in der
Übergangszeit noch mit Erdgas, später mit Biomasse - die winterlichen
Engpässe locker gefüllt werden, ohne dass ein Mehrbedarf an Energie
benötigt wird.
Biomasse kann als Spitzenlast- und Bedarfskraftwerke gefahren werden.
Drittens kann noch ein gewisses Potential an Wasserkraft gehoben
werden. Nicht in gigantischen Ausmaß aber doch über die Masse der
Kleinanlagen. (Kleinvieh macht auch Mist - wie der Bauer zu sagen
pflegt)
Viertens können ehemalige Untertagebaue mit ihren gigantischen
Höhenunterschiede auch als Pumpspeicher ausgebaut werden. Durch den
Höhenunterschied benötigt man auch nicht größere Wassermengen.
Fünftens wird durch Effizienzsteigerung und Stromeinsparpotential der
Aufwand an Speicherpotentiale verringert.
Dann wären noch sechstens, ......
Natürlich stellt sich die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Bevor jetzt mit dem billigen Atomstrom argumentiert wird, sollte die
Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis im Zeichen von Fukushima
nachgedacht werden. Und leider ist Fukushima nicht die einzige
bisherige Erblast dieser Technologie. Ob weitere folgen werden, liegt
aber auch an uns.
Und noch einmal: Es gibt kein Menschenrecht auf billige Energie! Wenn
wir es schaffen, die nachhaltige Energieversorgung so billig wie
möglich zu schaffen, dann ist es gut. Und sollte auch unser Ziel
sein.
Aber der bisherige Energiepreis ist eine Mogelpackung, die unsere
Nachfahren bitter bezahlen müssen. Atomare Abfälle und kontaminierte
Flächen für Jahrtausende und verheizte Rohstoffe, die der chemischen
Industrie in 100 Jahren fehlen, sind Resultate dieser
Preisgestaltung. Diese billig-will-ich Mentalität ist so zynisch
gegenüber den Nachkommenden, dass jenen Vertreter die Bürgerrechte
abgesprochen werden müssten.
Ringwallspeicher betrachtet wurde und die Machbarkeit nachgewiesen
wurde, kann nun noch an der Optimierung und Anpassung an gegebene
Strukturen gearbeitet werden.
So kann auf der Erzeugerseite über Kraft-Wärmekopplung - in der
Übergangszeit noch mit Erdgas, später mit Biomasse - die winterlichen
Engpässe locker gefüllt werden, ohne dass ein Mehrbedarf an Energie
benötigt wird.
Biomasse kann als Spitzenlast- und Bedarfskraftwerke gefahren werden.
Drittens kann noch ein gewisses Potential an Wasserkraft gehoben
werden. Nicht in gigantischen Ausmaß aber doch über die Masse der
Kleinanlagen. (Kleinvieh macht auch Mist - wie der Bauer zu sagen
pflegt)
Viertens können ehemalige Untertagebaue mit ihren gigantischen
Höhenunterschiede auch als Pumpspeicher ausgebaut werden. Durch den
Höhenunterschied benötigt man auch nicht größere Wassermengen.
Fünftens wird durch Effizienzsteigerung und Stromeinsparpotential der
Aufwand an Speicherpotentiale verringert.
Dann wären noch sechstens, ......
Natürlich stellt sich die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Bevor jetzt mit dem billigen Atomstrom argumentiert wird, sollte die
Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis im Zeichen von Fukushima
nachgedacht werden. Und leider ist Fukushima nicht die einzige
bisherige Erblast dieser Technologie. Ob weitere folgen werden, liegt
aber auch an uns.
Und noch einmal: Es gibt kein Menschenrecht auf billige Energie! Wenn
wir es schaffen, die nachhaltige Energieversorgung so billig wie
möglich zu schaffen, dann ist es gut. Und sollte auch unser Ziel
sein.
Aber der bisherige Energiepreis ist eine Mogelpackung, die unsere
Nachfahren bitter bezahlen müssen. Atomare Abfälle und kontaminierte
Flächen für Jahrtausende und verheizte Rohstoffe, die der chemischen
Industrie in 100 Jahren fehlen, sind Resultate dieser
Preisgestaltung. Diese billig-will-ich Mentalität ist so zynisch
gegenüber den Nachkommenden, dass jenen Vertreter die Bürgerrechte
abgesprochen werden müssten.