der_spiegel schrieb am 6. April 2011 21:14
> William Zard schrieb am 6. April 2011 21:06
>
> > Oder im Umkehrschluß, was für eine Art Wasserkraftwerk (oder wie
> > viele) will Mathias Popp den da an seinem Ringwall errichten, die
> > diejenigen entlang des Rheins um ganze Größenordnungen übertreffen!
>
> Mann, mann. Es wird doch nicht das gesamte Rheinwasser mit seinem
> kompletten Höhenunterschied kraftwerktechnisch abgegriffen.
> Genau das passiert hier aber.
Naja, geh mal besser nciht davon aus, dass ich nicht auf der
Brennsuppn angeschwommen komme!
Nochmal die Frage, die sich da ergibt:
Was für Wasserturbinen oder wieviele will der gute Mann denn da
entlanfg seines Rindwalls errichten und welche Baumdicken
Stromleitungen will der von dem Ding wegziehen un über ganz DE
verteilen?
Oder ich passe es mal für Dich in die "Formel" Deiner Antwort:
1. Wenn man 30 bis 40 Staustufen am Rhein mit je 5 Meter
Höhenunterschied hat, kommt man auf einen gesamthöhenunterschied von
150-200m. (Geschätzt wird dabei durchaus der gleiche Höhenunterschied
wie im Ringwall angegriffen!)
2. Wenn die Wassermenge die den Rhein runterfließt viel größer ist,
als das was man durch die dort installierten Turbinen durchbringen
kann, dann fließt offensichtlich nur ein Bruchteil durch die Turbinen
und das meiste durch offene Wehre.
Warum kann man nicht einfach mehr oder größere Turbinen entlang des
Rheins aufstellen?
Was ist billiger, einfach nur eine neue Turbine aufbauen, oder einen
Ringwallspeicher, monstermäßig viele Turbinen und Monstermäßig neue
Leitungen?
Und warum müßte ich jemals Pumpen, wenn ich doch viel viel mehr
Wasser den Rhein runterfließen habe ...
> William Zard schrieb am 6. April 2011 21:06
>
> > Oder im Umkehrschluß, was für eine Art Wasserkraftwerk (oder wie
> > viele) will Mathias Popp den da an seinem Ringwall errichten, die
> > diejenigen entlang des Rheins um ganze Größenordnungen übertreffen!
>
> Mann, mann. Es wird doch nicht das gesamte Rheinwasser mit seinem
> kompletten Höhenunterschied kraftwerktechnisch abgegriffen.
> Genau das passiert hier aber.
Naja, geh mal besser nciht davon aus, dass ich nicht auf der
Brennsuppn angeschwommen komme!
Nochmal die Frage, die sich da ergibt:
Was für Wasserturbinen oder wieviele will der gute Mann denn da
entlanfg seines Rindwalls errichten und welche Baumdicken
Stromleitungen will der von dem Ding wegziehen un über ganz DE
verteilen?
Oder ich passe es mal für Dich in die "Formel" Deiner Antwort:
1. Wenn man 30 bis 40 Staustufen am Rhein mit je 5 Meter
Höhenunterschied hat, kommt man auf einen gesamthöhenunterschied von
150-200m. (Geschätzt wird dabei durchaus der gleiche Höhenunterschied
wie im Ringwall angegriffen!)
2. Wenn die Wassermenge die den Rhein runterfließt viel größer ist,
als das was man durch die dort installierten Turbinen durchbringen
kann, dann fließt offensichtlich nur ein Bruchteil durch die Turbinen
und das meiste durch offene Wehre.
Warum kann man nicht einfach mehr oder größere Turbinen entlang des
Rheins aufstellen?
Was ist billiger, einfach nur eine neue Turbine aufbauen, oder einen
Ringwallspeicher, monstermäßig viele Turbinen und Monstermäßig neue
Leitungen?
Und warum müßte ich jemals Pumpen, wenn ich doch viel viel mehr
Wasser den Rhein runterfließen habe ...