> Muhaha, es wird immer lächerlicher, wie verzweifelt doch der
> Atomabschaum alle Fakten zur mangelnden Sicherheit der AKW und den
> Möglichkeiten der EE, mit hohlen Worthülsen vom Tisch zu wischen
> versuchen!
Hmmm ... deine Rumtrollerei ist nur noch peinlich. Ich bin kein
"glühender Verfechter" der Kernenergie; doch du vertrtitts die EEs
genau so ideologisch-daneben, wie es die Kernenergie-Verfechter tun.
> > So, hat "Waldholz" dieses Potential? Das wird die Möbelhersteller,
> > die Bauindustrie und die Spanplattenhersteller, um nur die größten
> > Holzverbraucher zu nennen, sicher interessieren ... .
>
> Der größte Holzverbruacher ist immer noch die Papierindustrie und die
> Gewinnt sogar schon den Holzresten die im Abwasser der
> Papierherstellung landen Energie.
Eben. Wie fast alle Holzverarbeiter und -verwerter schon *heute* ihre
Reste und Abfälle thermisch verwerten. Die meisten "Potentiale" der
energetischen Verwertung von Holz werden schon längst ausgeschöpft.
Und deshalb gibt es für gewaltige Steigerungen keine Substanz mehr.
> Und auch wenn unzählige
> Möglichkeiten der Alpapierverwertung gibt und es wie ein Kreislauf
> erscheint, so ist da doch der große Exitpoint MVA.
Ach, und das geschieht heute noch gar nicht?
> Die Bauindustrie freut sich auch, wenn sie beim Aufräumen einer
> Baustelle für einen Laster gebrauchtes Bauholz, das zu nichts mehr zu
> gebrauchen ist Geld bekommt.
Für minderwertiges Holz dieser Art lohnt sich kaum der Lkw, weder
finanziell, noch energetisch (Dieselverbrauch für Transport). Und
dort, wo es sich ggf. wirklich lohnt (Großbaustelle), wird es
meistens schon gemacht.
> Ebenso die Abrissunternehmen wenn sie
> einen alten Dachstuhl zur Entsorgung in den Hackschnitzelhächsler
> verkaufen können ...
Der würde sich nicht "freuen", sondern Knast riskieren, wenn er
solches praktisch immer chemisch massiv behandelte Holz zum Verfeuern
bestimmt.
Das würde bestenfalls in ner kontrollierten
(Sonder-)Müllverbrennungsanlage gehen.
In normalen Müllverbrennungsanlagen landet schon heute das meiste
Restholz/Abfälle/Stoffkreislauf-Endprodukte; es hier auszusortieren
würde zu dem gleichen absurden Ergebnis führen, wie der damals der
Grüne Punkt: Seitdem durch ihn der Anteil der (brennbaren)
Kunststoffe deutlich sank, erzeugt die Müllverbrennung keine Energie
mehr, sondern es muss zusätzlich Öl dazugefeuert werden, damit der
Müll überhaupt noch brennt!
Langer Rede kurzer Sinn: Schon heute wird der größte Teil der
Holzreste, Abfälle und "Stoffkreislauf-Endprodukte" zur
Energieerzeugung verwendet, wo es Sinn macht.
Das man hier und da noch etwas mehr machen kann, sei unbetritten.
Einen merkliches, oder gar wesentliches zusätzliches "Potential" zur
Energieversorgung besteht hier nicht.
> > Dies zeigt nur, wie wenig aussagekräftig die Angabe von "Potentialen"
> > ist, wenn es um die praktische Umsetzung geht. In der Praxis geht
> > schon heute kaum noch ein Stück Holz ungenutzt verloren, und werden
> > Holzreste und Späne schon längst zur Energiegewinnung eingesetzt.
>
> Jo, wie eingangs schon gesagt, in Studien steht nur Müll,
Das dies oft so ist, das kann ich sogar dir schlüssig belegen: Es gab
und gibt ja auch jede Menge "Studien", welche die Kernenergie für
unverzichtbar und ne tolle Sache halten ...
In recht vielen "Studien" steht öfter mal "Müll". Genauer, sie sind
viel zu oft unvollständig, haben nicht alles Relevante im Scope,
oder, auch das gibt es letztlich, sind fachlich nur zweitklassig.
Den o.g. Zusammenhang bei der Müllverbrennung haben sie damals auch
bei allen Studien "vergessen".
> weil Du ja sonst nur dem AKW hinterherweinen müsstest ...
Ich stehe der Ansicht, Kernenergie durch EEs zu ersetzen, durchaus
neutral gegenüber. Aber die idealisierten Vorstellungen der
EE-Vertreter sind kein Deut besser als die Versprechungen der
Kernenergie-Vertreter.
Die komplette Versorgung mit EEs ist sicher machbar. Aber es wird uns
in vielerlei Hinsicht *sehr_viel_mehr* kosten, als die
EE-Verherrlicher es uns weiss machen wollen.
Gruss,
TecDoc
> Atomabschaum alle Fakten zur mangelnden Sicherheit der AKW und den
> Möglichkeiten der EE, mit hohlen Worthülsen vom Tisch zu wischen
> versuchen!
Hmmm ... deine Rumtrollerei ist nur noch peinlich. Ich bin kein
"glühender Verfechter" der Kernenergie; doch du vertrtitts die EEs
genau so ideologisch-daneben, wie es die Kernenergie-Verfechter tun.
> > So, hat "Waldholz" dieses Potential? Das wird die Möbelhersteller,
> > die Bauindustrie und die Spanplattenhersteller, um nur die größten
> > Holzverbraucher zu nennen, sicher interessieren ... .
>
> Der größte Holzverbruacher ist immer noch die Papierindustrie und die
> Gewinnt sogar schon den Holzresten die im Abwasser der
> Papierherstellung landen Energie.
Eben. Wie fast alle Holzverarbeiter und -verwerter schon *heute* ihre
Reste und Abfälle thermisch verwerten. Die meisten "Potentiale" der
energetischen Verwertung von Holz werden schon längst ausgeschöpft.
Und deshalb gibt es für gewaltige Steigerungen keine Substanz mehr.
> Und auch wenn unzählige
> Möglichkeiten der Alpapierverwertung gibt und es wie ein Kreislauf
> erscheint, so ist da doch der große Exitpoint MVA.
Ach, und das geschieht heute noch gar nicht?
> Die Bauindustrie freut sich auch, wenn sie beim Aufräumen einer
> Baustelle für einen Laster gebrauchtes Bauholz, das zu nichts mehr zu
> gebrauchen ist Geld bekommt.
Für minderwertiges Holz dieser Art lohnt sich kaum der Lkw, weder
finanziell, noch energetisch (Dieselverbrauch für Transport). Und
dort, wo es sich ggf. wirklich lohnt (Großbaustelle), wird es
meistens schon gemacht.
> Ebenso die Abrissunternehmen wenn sie
> einen alten Dachstuhl zur Entsorgung in den Hackschnitzelhächsler
> verkaufen können ...
Der würde sich nicht "freuen", sondern Knast riskieren, wenn er
solches praktisch immer chemisch massiv behandelte Holz zum Verfeuern
bestimmt.
Das würde bestenfalls in ner kontrollierten
(Sonder-)Müllverbrennungsanlage gehen.
In normalen Müllverbrennungsanlagen landet schon heute das meiste
Restholz/Abfälle/Stoffkreislauf-Endprodukte; es hier auszusortieren
würde zu dem gleichen absurden Ergebnis führen, wie der damals der
Grüne Punkt: Seitdem durch ihn der Anteil der (brennbaren)
Kunststoffe deutlich sank, erzeugt die Müllverbrennung keine Energie
mehr, sondern es muss zusätzlich Öl dazugefeuert werden, damit der
Müll überhaupt noch brennt!
Langer Rede kurzer Sinn: Schon heute wird der größte Teil der
Holzreste, Abfälle und "Stoffkreislauf-Endprodukte" zur
Energieerzeugung verwendet, wo es Sinn macht.
Das man hier und da noch etwas mehr machen kann, sei unbetritten.
Einen merkliches, oder gar wesentliches zusätzliches "Potential" zur
Energieversorgung besteht hier nicht.
> > Dies zeigt nur, wie wenig aussagekräftig die Angabe von "Potentialen"
> > ist, wenn es um die praktische Umsetzung geht. In der Praxis geht
> > schon heute kaum noch ein Stück Holz ungenutzt verloren, und werden
> > Holzreste und Späne schon längst zur Energiegewinnung eingesetzt.
>
> Jo, wie eingangs schon gesagt, in Studien steht nur Müll,
Das dies oft so ist, das kann ich sogar dir schlüssig belegen: Es gab
und gibt ja auch jede Menge "Studien", welche die Kernenergie für
unverzichtbar und ne tolle Sache halten ...
In recht vielen "Studien" steht öfter mal "Müll". Genauer, sie sind
viel zu oft unvollständig, haben nicht alles Relevante im Scope,
oder, auch das gibt es letztlich, sind fachlich nur zweitklassig.
Den o.g. Zusammenhang bei der Müllverbrennung haben sie damals auch
bei allen Studien "vergessen".
> weil Du ja sonst nur dem AKW hinterherweinen müsstest ...
Ich stehe der Ansicht, Kernenergie durch EEs zu ersetzen, durchaus
neutral gegenüber. Aber die idealisierten Vorstellungen der
EE-Vertreter sind kein Deut besser als die Versprechungen der
Kernenergie-Vertreter.
Die komplette Versorgung mit EEs ist sicher machbar. Aber es wird uns
in vielerlei Hinsicht *sehr_viel_mehr* kosten, als die
EE-Verherrlicher es uns weiss machen wollen.
Gruss,
TecDoc