> Aber der bisherige Energiepreis ist eine Mogelpackung,
> die unsere Nachfahren bitter bezahlen müssen.
Yep, siehe auch:
> www.sueddeutsche.de/politik/was-strom-kosten-darf-die-energie-luege-1.1080516
Ein planloses Festklammern an einem Mix aus knapper werdendem Erdöl,
schmutziger Kohle, politisch fragwürdigem Erdgas und alternden
Kernkraftwerken führt Deutschland nicht in die Zukunft. Kernenergie
ist keine Brückentechnologie, wie es Befürworter gern sagen. Sie ist
eine Schlaft-weiter-Technologie.
Was aber bei der Kostenbetrachung völlig vergessen wird,
sind die "politischen Kosten" der bisherigen Energieträger:
Öl, Erdgas und Uran müssen Deutschland (und fast alle westlichen
Industrieländer) aus dem Ausland importieren, womit wir
politisch abhängig vom bestimmten Regierungen und Diktatoren sind!
Die größten Vorräte der Bodenschätze liegen ja gerade
in politisch fragwürdigen oder instabilen Zonen:
Öl aus arabischen Diktaturen, Erdgas aus der russischen
Halb-Diktatur und Uran aus Krisenherden in Afrika:
> wissen.dradio.de/uranabbau-schmutzige-seite-der-atomkraft.35.de.html?dram:article_id=5255&sid=
Die schmutzigen Energieträger haben allesamt einen
weitereren Nachteil: sie sind begrenzt vorhanden und
eben nicht regenerativ. Dass Öl immer knapper (damit
immer teurer und der Kampf darum immer größer wird)
ist jedem bekannt - dass das aber genauso für Uran gilt,
wird gerne vergessen:
> http://klima-der-gerechtigkeit.de/2010/08/12/peak-uran-der-atomindustrie-geht-der-brennstoff-aus/
Wäre die westliche Welt frühzeitig auf alternative Energiequellen
umgestiegen, wäre uns wohl der Krieg ums Öl im Irak erspart
geblieben!
Die politischen Kosten der Unabhängigkeit durch alternative
Energiequellen sind garnicht hoch genug einzuschätzen.
Die Kosten z.b. des Irakkriegs wurden im Jahr 2008 (am
fünften Jahrestag) mit bis dahin $ 3 BILLIONEN $ angegeben,
(400 Millionen Dollar PRO TAG!):
> www.tagesspiegel.de/politik/international/400-millionen-dollar-pro-tag/1189330.html
Auch Deutschland hat für diesen Krieg ums Öl bezahlt.
Die gesamtgesellschaftlichen und politischen Kosten der
schmutzigen Energien sind dabei aber noch nicht einmal
berücksichtigt....einen fixen Betrag für politische
Instabilität, Leid und tausende Tote, durch Krieg
verursachten Fanatismus und Terrorismus kann man eben
nicht nennen...diese ganzen politischen Kosten müsste
man aber ehrlicherweise auch in Öl bzw. Erdgas und Uran
einberechnen!
Wenn wir so weitermachen, ist ein sicher:
Der nächste Krieg um Energie kommt bestimmt!
Erneuerbare Energie sind also nur scheinbar teuer,
faktisch sind sie für uns unterm Strich sogar spottbillig
und ersparen uns viele Kosten und viel Ärger.
> die unsere Nachfahren bitter bezahlen müssen.
Yep, siehe auch:
> www.sueddeutsche.de/politik/was-strom-kosten-darf-die-energie-luege-1.1080516
Ein planloses Festklammern an einem Mix aus knapper werdendem Erdöl,
schmutziger Kohle, politisch fragwürdigem Erdgas und alternden
Kernkraftwerken führt Deutschland nicht in die Zukunft. Kernenergie
ist keine Brückentechnologie, wie es Befürworter gern sagen. Sie ist
eine Schlaft-weiter-Technologie.
Was aber bei der Kostenbetrachung völlig vergessen wird,
sind die "politischen Kosten" der bisherigen Energieträger:
Öl, Erdgas und Uran müssen Deutschland (und fast alle westlichen
Industrieländer) aus dem Ausland importieren, womit wir
politisch abhängig vom bestimmten Regierungen und Diktatoren sind!
Die größten Vorräte der Bodenschätze liegen ja gerade
in politisch fragwürdigen oder instabilen Zonen:
Öl aus arabischen Diktaturen, Erdgas aus der russischen
Halb-Diktatur und Uran aus Krisenherden in Afrika:
> wissen.dradio.de/uranabbau-schmutzige-seite-der-atomkraft.35.de.html?dram:article_id=5255&sid=
Die schmutzigen Energieträger haben allesamt einen
weitereren Nachteil: sie sind begrenzt vorhanden und
eben nicht regenerativ. Dass Öl immer knapper (damit
immer teurer und der Kampf darum immer größer wird)
ist jedem bekannt - dass das aber genauso für Uran gilt,
wird gerne vergessen:
> http://klima-der-gerechtigkeit.de/2010/08/12/peak-uran-der-atomindustrie-geht-der-brennstoff-aus/
Wäre die westliche Welt frühzeitig auf alternative Energiequellen
umgestiegen, wäre uns wohl der Krieg ums Öl im Irak erspart
geblieben!
Die politischen Kosten der Unabhängigkeit durch alternative
Energiequellen sind garnicht hoch genug einzuschätzen.
Die Kosten z.b. des Irakkriegs wurden im Jahr 2008 (am
fünften Jahrestag) mit bis dahin $ 3 BILLIONEN $ angegeben,
(400 Millionen Dollar PRO TAG!):
> www.tagesspiegel.de/politik/international/400-millionen-dollar-pro-tag/1189330.html
Auch Deutschland hat für diesen Krieg ums Öl bezahlt.
Die gesamtgesellschaftlichen und politischen Kosten der
schmutzigen Energien sind dabei aber noch nicht einmal
berücksichtigt....einen fixen Betrag für politische
Instabilität, Leid und tausende Tote, durch Krieg
verursachten Fanatismus und Terrorismus kann man eben
nicht nennen...diese ganzen politischen Kosten müsste
man aber ehrlicherweise auch in Öl bzw. Erdgas und Uran
einberechnen!
Wenn wir so weitermachen, ist ein sicher:
Der nächste Krieg um Energie kommt bestimmt!
Erneuerbare Energie sind also nur scheinbar teuer,
faktisch sind sie für uns unterm Strich sogar spottbillig
und ersparen uns viele Kosten und viel Ärger.