ja, da sind einige weitere eklatante Fehler drin:
> Die Einbindung von Wind- und Solarenergieanlagen in das
> Stromversorgungsnetz in der in Zukunft geplanten Größenordnung,
> als Ersatz für Kohle und Kernkraftwerke, erfordert Speicher
> in erheblichem Umfang.
Was voraussetzt, dass Erzeugeranlagen im Mittel nur die Energie
bereitstellen, die im Mittel auch benötigt wird. Wer schreibt vor,
dass keine Überkapazitäten aufgebaut werden, um verminderte Leistung
auszugleichen? Das wird mit konventionellen Kraftwerken heute auch so
gemacht.
> Der so launig wie das Wetter verfügbare Strom aus Wind und
> Sonne orientiert sich, im Gegensatz zu dem Strom, der mit
> konventionellen Kraftwerken produziert wird, nicht an der Nachfrage.
Seit wann produzieren konventionelle Kraftwerke nach Bedarf?
Zu was gibt es dann die bereits vorhandenen Pumpspeicherkraftwerke?
Warum gibt es Spitzenlastkraftwerke?
Warum wird der Verbrauch gesteuert durch 2-Tarif Zähler
(Kleinverbraucher) bzw. durch lastabhängigen Strompreis bei
Großabnehmern?
> Die bestehende konventionelle Stromversorgung ist deshalb so
> ausgelegt, dass sie die größte zu erwartende Nachfragespitze
> erfüllen kann. Diese liegt in Deutschland und in Europa beim
> ca. 1,6-fachen der im Durchschnitt nachgefragten Leistung.
> Bei einer alleinigen Stromversorgung aus Wind und Sonne
> müssten reale Speichersysteme in der Lage sein, diese
> maximale Leistung, zu erbringen, da es immer wieder
> landesweite Windflauten gibt und Solarstrom in der Nacht
> immer ausfällt.
Aha - also müssen wir uns auf eine Nachfragespitze bei Nacht
vorbereiten. Weil plötzlich alle bei Nacht aufwachen und einen
Heißhunger auf Pizza bekommen und den Backofen einschalten?
> Die Einbindung von Wind- und Solarenergieanlagen in das
> Stromversorgungsnetz in der in Zukunft geplanten Größenordnung,
> als Ersatz für Kohle und Kernkraftwerke, erfordert Speicher
> in erheblichem Umfang.
Was voraussetzt, dass Erzeugeranlagen im Mittel nur die Energie
bereitstellen, die im Mittel auch benötigt wird. Wer schreibt vor,
dass keine Überkapazitäten aufgebaut werden, um verminderte Leistung
auszugleichen? Das wird mit konventionellen Kraftwerken heute auch so
gemacht.
> Der so launig wie das Wetter verfügbare Strom aus Wind und
> Sonne orientiert sich, im Gegensatz zu dem Strom, der mit
> konventionellen Kraftwerken produziert wird, nicht an der Nachfrage.
Seit wann produzieren konventionelle Kraftwerke nach Bedarf?
Zu was gibt es dann die bereits vorhandenen Pumpspeicherkraftwerke?
Warum gibt es Spitzenlastkraftwerke?
Warum wird der Verbrauch gesteuert durch 2-Tarif Zähler
(Kleinverbraucher) bzw. durch lastabhängigen Strompreis bei
Großabnehmern?
> Die bestehende konventionelle Stromversorgung ist deshalb so
> ausgelegt, dass sie die größte zu erwartende Nachfragespitze
> erfüllen kann. Diese liegt in Deutschland und in Europa beim
> ca. 1,6-fachen der im Durchschnitt nachgefragten Leistung.
> Bei einer alleinigen Stromversorgung aus Wind und Sonne
> müssten reale Speichersysteme in der Lage sein, diese
> maximale Leistung, zu erbringen, da es immer wieder
> landesweite Windflauten gibt und Solarstrom in der Nacht
> immer ausfällt.
Aha - also müssen wir uns auf eine Nachfragespitze bei Nacht
vorbereiten. Weil plötzlich alle bei Nacht aufwachen und einen
Heißhunger auf Pizza bekommen und den Backofen einschalten?