-Das Wasser würde aus Flüssen zugeleitet werden müssen
(Erstbefüllung). Diese würde ohne Frage eine gewisse Zeit in Anspruch
nehmen: Bei angenommenen 2,5 Mrd. m^3 (Zylinder mit 11400m und 25m
Füllhöhe) wären das bei 10% der Wasserdurchflussmenge der Elbe
(700m^3/s) ca. 1,1 Jahre. Wobei hier insbesondere durch Abführung von
Hochwasser die Geschwindigkeit der Befüllung und Sicherheit für
Tiefergelegene Ortschaften erhöht wird.
-Für Verdunstung von Seen hab ich auf die schnelle Zahlen zwischen
650mm/m^2 und 3,6l/d (also 1314mm/m^2) gefunden. Bei 100 Mio. m^2
Oberfläche macht das zwischen 65 und 131 Mio m^3. Dazu kommt aber die
jährliche Niederschlagsmenge von 740mm/m^2 (zB Hamburg). Also
effektiv eine jährlich nachzuführende Menge von -9 bis 57 m^2. Bei
einem Zu- und Abfluss also ohne größere Probleme machbar. Dabei
dürfte die Verdunstung noch geringer Ausfallen da der Wall selbst
nichts zum Verdunsten haben sollte und die PV-Anlage auf dem Obersee
die Verdunstung reduziert. Unberücksichtigt wären dabei die
Grundwasserbeeinflussung. Niederschlagsüberschüsse wären natürlich
besonders interessant, da dies ja ein Energiegewinn darstellt.
-Bei Eis kann ich nur mutmaßen aber ich würde mal Annehmen das der
Untersee nicht bis in 20m Tiefe einfriert oder gar der Obersee in 50m
Tiefe. Das würde aber in diesem Fall zu einer Reduzierung der
nutzbaren Speicherkapazität kommen.
-Bootssteege wären genau so wie die PV-Anlage schwimmend ausgelegt.
So auch bei anderen Stauseen schon genutzt: z.B. Edersee. Die
Freizeitanlagen auf dem Wall sind natürlich oberhalb des maximalen
Wasserpegels anzulegen.
(Erstbefüllung). Diese würde ohne Frage eine gewisse Zeit in Anspruch
nehmen: Bei angenommenen 2,5 Mrd. m^3 (Zylinder mit 11400m und 25m
Füllhöhe) wären das bei 10% der Wasserdurchflussmenge der Elbe
(700m^3/s) ca. 1,1 Jahre. Wobei hier insbesondere durch Abführung von
Hochwasser die Geschwindigkeit der Befüllung und Sicherheit für
Tiefergelegene Ortschaften erhöht wird.
-Für Verdunstung von Seen hab ich auf die schnelle Zahlen zwischen
650mm/m^2 und 3,6l/d (also 1314mm/m^2) gefunden. Bei 100 Mio. m^2
Oberfläche macht das zwischen 65 und 131 Mio m^3. Dazu kommt aber die
jährliche Niederschlagsmenge von 740mm/m^2 (zB Hamburg). Also
effektiv eine jährlich nachzuführende Menge von -9 bis 57 m^2. Bei
einem Zu- und Abfluss also ohne größere Probleme machbar. Dabei
dürfte die Verdunstung noch geringer Ausfallen da der Wall selbst
nichts zum Verdunsten haben sollte und die PV-Anlage auf dem Obersee
die Verdunstung reduziert. Unberücksichtigt wären dabei die
Grundwasserbeeinflussung. Niederschlagsüberschüsse wären natürlich
besonders interessant, da dies ja ein Energiegewinn darstellt.
-Bei Eis kann ich nur mutmaßen aber ich würde mal Annehmen das der
Untersee nicht bis in 20m Tiefe einfriert oder gar der Obersee in 50m
Tiefe. Das würde aber in diesem Fall zu einer Reduzierung der
nutzbaren Speicherkapazität kommen.
-Bootssteege wären genau so wie die PV-Anlage schwimmend ausgelegt.
So auch bei anderen Stauseen schon genutzt: z.B. Edersee. Die
Freizeitanlagen auf dem Wall sind natürlich oberhalb des maximalen
Wasserpegels anzulegen.