Suicido schrieb am 8. April 2011 09:58
> Selbst wenn du "nur" 60m ansetzt (bei der großen Variante wohl 120m),
> hast du maßlose Probleme: nicht nur bei der Staumauer, auch beim
> Untergrund. Praktisch müsste man festes, geologisch absolut inaktives
> Gestein (Felsformation) als Untergrund haben, da sonst die Gefahr
> besteht, dass die gesamte Anlage oder ein Teil dessen aufgrund der
> extrem hohen Masse absackt.
> Finde erstmal eine derartige Formation in diesen Ausmaßen.
Ich bin kein Bauingenieur, aber im Artikel steht, dass der Aushub,
der beim Bau des unteren Beckens entsteht, dafür aufgeschüttet und
verdichtet wird.
Und ein Gebiet zu finden wo man so eine Anlage bauen kann sollte auch
möglich sein. Ich nehme nicht an, dass der Untergrund anderer
Großanlagen deutlich instabiler sein darf.
> Selbst wenn du "nur" 60m ansetzt (bei der großen Variante wohl 120m),
> hast du maßlose Probleme: nicht nur bei der Staumauer, auch beim
> Untergrund. Praktisch müsste man festes, geologisch absolut inaktives
> Gestein (Felsformation) als Untergrund haben, da sonst die Gefahr
> besteht, dass die gesamte Anlage oder ein Teil dessen aufgrund der
> extrem hohen Masse absackt.
> Finde erstmal eine derartige Formation in diesen Ausmaßen.
Ich bin kein Bauingenieur, aber im Artikel steht, dass der Aushub,
der beim Bau des unteren Beckens entsteht, dafür aufgeschüttet und
verdichtet wird.
Und ein Gebiet zu finden wo man so eine Anlage bauen kann sollte auch
möglich sein. Ich nehme nicht an, dass der Untergrund anderer
Großanlagen deutlich instabiler sein darf.