... via TV Bildschirm zum Einsatz. Gerade wieder zu beobachten als man mal Zeit fand um über die Cannabis Legalisierung zu sprechen, bei der leider ausser blah und fasel mal nichts konkretes rumgekommen ist. Irgendwann gegen Ende des Jahres will man wohl einen Entwurf vorlegen.
Oder Diskussionsrunden bei Phoenix, die so ins unterirdische abdriften das man nur noch wegschaltet.
Und es wird immer wieder mit Halbwahrheiten von anno Dutt gearbeitet. Es werden einem Statisiken mit Drogentoten um die Ohren gehauen, nur Cannabiskonsumenten tauchen in dieser Statisk garantiert nicht auf sondern sind dann mal eher dem Lungenkrebs zum Opfer gefallen, wie "normale" Raucher eben auch, ist halt das normale Lebensrisiko. Rauchen kann Lungenkrebs verursachen, muss es aber nicht zwangsläufig als wenn es ein unumstößlicher Fakt wäre quasi ein Naturgesetz..
Dann kommen auch immer wieder genau die psychischen Krankheiten ins Spiel, wo Cannabis evtl. eine latent vorhande Störung triggern kann, aber jetzt so auf zu drehen ist eine totale Finte denn diese Störung tritt genau so häufig auch ohne Cannbis auf.
Und als Medikament funktioniert Cannabis in Deutschland bis heute nicht da die Lobby gegen die Cannabis Nutzung Einfluss über das Bundeministerium für Gesundheit und den sogenannten Kassenvorbehalt nimmt. Happy-Hippo Pillen bekommt man sofort und überall bis in den letzten Winkel des Landes, Homöopathischen Hokuspokus zahlt man ohne "wenn und aber". Nur das subventionierte Cannabis welches die Apotheker eigentlich zu 4,50 Euro pro Gramm beziehen können sollten scheint ja an windige StartUps zu gehen (Höhle der Arschgeigen bei VOX) nur eben nicht an die Apotheken für die Menschen für die es gedacht war.
Deutschland hängt in der Drogenpolitik soger den konservatien Eidgenossen hinterher, denn dort kann man sich 5 Gramm CBD Gras für um die 20 Euronen sogar im LIDL kaufen.
Es ist alles da in Deutschland, nur die Politik macht sich immer noch in den Frack.
Und die Cannabis Verordnung sollte eigentlich seit 2017 etwas bewirken, das einzige was Sie bewirkt hat ist das man die rund 1000 Ausnahmegenehmigungen wieder einkassiert hat aber ohne diese Menschenin eine Cannabis Verordung zu überführen so wie es gedacht sondern die Krankenkasse diese Menschen vor den Kadi gezerrt hat und Reihenweise die Ausnahmegenehmigungen einkassiert hat.
Es gibt keine Zahlen wie viel Menschen eigentlich in Deutschland eine Cannabis Verordnung haben, man will es auch gar nicht denn würde ja offenbar werden das man den Menschen seit über fünf Jahren die Verordnung vorhält wie einem "Esel die Karotte vor die Nase", nur benutzen kann Sie nicht ohne zu klagen. Zumindest nicht wenn man in der Knappschaft versichert ist.
Olli