Sehr richtig.
Vor allem auch: Bisher war es so, daß der investigative Journalismus
davon lebt, daß seine Informanten anonym bleiben bzw. niemand die
Quellen erfährt. Deswegen gilt auch per Gesetz für Journalisten eine
Art Quellen-Schutz-Recht.
Kaum jemand würde ansonsten noch den "Whistle-Blower" spielen, wenn
er befürchten müßte, von denen, gegen deren Interessen er aussagt, in
Grund und Boden geklagt zu werden oder noch Schlimmeres befürchten zu
müssen...
Wenn überall nur noch Klarnamen gefordert werden, dann ist das das
Ende des "Web 2.0".
Vor allem auch: Bisher war es so, daß der investigative Journalismus
davon lebt, daß seine Informanten anonym bleiben bzw. niemand die
Quellen erfährt. Deswegen gilt auch per Gesetz für Journalisten eine
Art Quellen-Schutz-Recht.
Kaum jemand würde ansonsten noch den "Whistle-Blower" spielen, wenn
er befürchten müßte, von denen, gegen deren Interessen er aussagt, in
Grund und Boden geklagt zu werden oder noch Schlimmeres befürchten zu
müssen...
Wenn überall nur noch Klarnamen gefordert werden, dann ist das das
Ende des "Web 2.0".