in Beschlag zu nehmen für die Opposition und dass die Wahl nicht fair wäre, klingt tatsächlich wie eine Idee des verstorbenen Nawalny.
Ansonsten sind Warteschlangen Kennzeichen für Interesse und Nachfrage. Wie es vor dem Durchschnittskonsulat aussah, schilder der Autor dann auch ehrlich.
Das Problem ist, es gibt in Russland zur Zeit keine ernst zu nehmende Opposition. Nawalny war nie Führer einer solchen. Wäre er es geworden, wäre er trotzdem nur ein weiterer Farbenrevolutionär gewesen und kein Hoffnungsträger.
Was den Frieden angeht, traue ich den Russen mehr Interesse zu, halte ihre (von mir allerdings nur vermuteten) Bedingungen mit EInschrämkung für akzeptabler. Die Opposition hat diesbezüglich auf beiden Seiten nichts zu melden.