Rebound68 schrieb am 21. April 2010 09:53
> Mit deinem Ansatz würdest Du einen prima Patentanwalt abgeben.
> "Steht ja nirgendwo exakt, wortwörtlich geschrieben dass..."
> "Aber in Unterabsatz 3.c steht aber..."
Keine Ahnung was Du meinst, das waren nur Vorschläge, man könnte eine
Reformation des Urhebergesetzes auch anders umsetzen. Ich erhebe
keine Unfehlbarkeit auf meine Vorschläge....
Warum ich wegen ein paar Vorschlägen zum Patentanwalt werde musst Du
mir aber nochmal erklären.
> Fakt ist m.E.: Wenn ich eine kostenpflichtige Software nutze, ohne
> sie zu bezahlen, dann schade ich dem Hersteller.
Das ist eben kein Fakt. Wenn ein Schüler kein Geld hat von dem er
sich ein Spiel kaufen könnte und es stattdessen auf dem Schulhof
kopiert ist eben kein Schaden entstanden weil der Schüler das Spiel
auch nicht hätte kaufen können. Sprich es würde in keinem Fall Umsatz
generiert, egal ob der Schüler das Spiel nicht kauft und nicht
kopiert oder nicht kauft und kopiert.
> Ob das juristisch als Diebstahl, widerrechtliche Aneignung, Mundraub
> oder Hahnepampelei zu gelten hat, ändert nix daran, dass ich den
> Hersteller schädige.
Siehe oben... Schaden entsteht nur wenn die Kaufkraft auch da wäre.
> Selbst wenn es völlig legal wäre, wäre es meines Erachtens nicht in
> Ordnung.
>
Darum sage ich ja auch das die Hersteller Geld erhalten müssen, nur
die Art des Geschäfts heutzutage ist nicht mehr ok. Bei jedem
fehlerhaften Produkt hat man die Möglichkeit zur Reklamation. Aber
bei Software soll ich sie nicht haben?
Eine Reform muss her, wie diese Aussehen soll weiß ich nicht. Wie
gesagt, was ich schrieb waren ja nur Vorschläge, ich bin mir sicher
das andere Menschen auch noch bessere Vorschläge haben würden.
> Mit deinem Ansatz würdest Du einen prima Patentanwalt abgeben.
> "Steht ja nirgendwo exakt, wortwörtlich geschrieben dass..."
> "Aber in Unterabsatz 3.c steht aber..."
Keine Ahnung was Du meinst, das waren nur Vorschläge, man könnte eine
Reformation des Urhebergesetzes auch anders umsetzen. Ich erhebe
keine Unfehlbarkeit auf meine Vorschläge....
Warum ich wegen ein paar Vorschlägen zum Patentanwalt werde musst Du
mir aber nochmal erklären.
> Fakt ist m.E.: Wenn ich eine kostenpflichtige Software nutze, ohne
> sie zu bezahlen, dann schade ich dem Hersteller.
Das ist eben kein Fakt. Wenn ein Schüler kein Geld hat von dem er
sich ein Spiel kaufen könnte und es stattdessen auf dem Schulhof
kopiert ist eben kein Schaden entstanden weil der Schüler das Spiel
auch nicht hätte kaufen können. Sprich es würde in keinem Fall Umsatz
generiert, egal ob der Schüler das Spiel nicht kauft und nicht
kopiert oder nicht kauft und kopiert.
> Ob das juristisch als Diebstahl, widerrechtliche Aneignung, Mundraub
> oder Hahnepampelei zu gelten hat, ändert nix daran, dass ich den
> Hersteller schädige.
Siehe oben... Schaden entsteht nur wenn die Kaufkraft auch da wäre.
> Selbst wenn es völlig legal wäre, wäre es meines Erachtens nicht in
> Ordnung.
>
Darum sage ich ja auch das die Hersteller Geld erhalten müssen, nur
die Art des Geschäfts heutzutage ist nicht mehr ok. Bei jedem
fehlerhaften Produkt hat man die Möglichkeit zur Reklamation. Aber
bei Software soll ich sie nicht haben?
Eine Reform muss her, wie diese Aussehen soll weiß ich nicht. Wie
gesagt, was ich schrieb waren ja nur Vorschläge, ich bin mir sicher
das andere Menschen auch noch bessere Vorschläge haben würden.