Geht ja schon am Anfang mit ungenauigkeiten Los .... Rust ist wie
Dayz, nicht umgekehrt, mit ersterem hats angefangen, das andere ist
einer der vielen Klone, die bei sowas immer auftauchen.
Aber zur Sache:
Dayz genauso wie Minecraft faszinieren vor allem dadurch, dass sie
online auf Persistenten Welten stattfinden - Das Auto, was wir den
britischen Jungs klauen, die nen Kilometer westlich von uns in die
Burgruine eingezogen sind, steht uns übermorgen noch zur Verfügung,
wenn damit nichts passiert.
Dann haben diese Spiele recht drastische Konsequenzen, wenn mam
stirbt - bei den meisten Onlineshootern steht man 5sekunden nach dem
ableben wieder bis an die Zähne bewaffnet auf, in dayz heissts dann
erstmal wieder ne stunde lang die ausrüstung zusammensuchen (ausser
ein Kollege hat einen heli o.ä)
Was dazu führt, dasd man an seinem Leben hängt und der Körper in
Feuergefechten Adrenalin Ausschüttet - Grade Dayz funktioniert in dem
Zusammenhang fast wie eine Droge.
Und zu guter letzt reizt der absolute "Sandkastenmodus" ohne jegliche
Regeln oder Vorgaben des Spiels - während ich sowas wie der de-facto
Chef unsrerer Dayz-Gruppe bin und den meisten Spass daran habe, wie
ein Antiker Feldherr über wohl und wehe besiegtet Gegner zu
entscheiden, Schlachtpläne im Kriegsrat mit den Jungs zu besprechen
etc, spielt unser Pilot zum Beispiel vor allem mit, weil er den
ganzen Tag Heli/Flugzeug fliegen kann und freut sich, wenn wir unter
Beschuss von nem Haus abgeholt werden oder leise im Segelflug mit dem
Fallschirm abspringen wollen, während unser Bastler am liebsten
garnicht die Basis verlässt sondern neue Mauern baut, das Hauptor zur
Scgleuse ausbait, das Dach mit Sandsackwänden und -bunkern absichert,
den Fahrzeugpark in Schuss hält, etc.
Und während jeder tun kann was im Spass macht, ist es wichtig, dass
jeder sauber "Arbeitet", im Gegensatz zur Realität gibts keine
Versicherung oder Ämter, die einen vor der eigenen Dummheit schützen,
und jeder macht das, was er am besten kann - unser Mädel ist ein
verdammt guter Heckenschütze mit einem Unheimlichen Talent, gute
Schusspositionen mit gradezu demotivierender Deckungs zu finden, also
sichert sie uns ab, während unser Medic weiss, dass er nen Panzer
nicht trifft, wenn er grade von ihm überrollt wird, aber Teilweise
der wichtigste Mann im Team ist, weil wir im knappen Inventar meisst
nur das Nötigste an Verbandszeug Mitschleppen und Lieber ein-zwei
Magazine mehr mitnehemen - keiner von beiden würd aber auf die Idee
kommen, dass wir zu wenig Schwaben oder Frauen untet den Puloten
haben - der fliegt, weil ers am besten kann und es Unsinn währe, wenn
das jemand anders macht.
Dayz, nicht umgekehrt, mit ersterem hats angefangen, das andere ist
einer der vielen Klone, die bei sowas immer auftauchen.
Aber zur Sache:
Dayz genauso wie Minecraft faszinieren vor allem dadurch, dass sie
online auf Persistenten Welten stattfinden - Das Auto, was wir den
britischen Jungs klauen, die nen Kilometer westlich von uns in die
Burgruine eingezogen sind, steht uns übermorgen noch zur Verfügung,
wenn damit nichts passiert.
Dann haben diese Spiele recht drastische Konsequenzen, wenn mam
stirbt - bei den meisten Onlineshootern steht man 5sekunden nach dem
ableben wieder bis an die Zähne bewaffnet auf, in dayz heissts dann
erstmal wieder ne stunde lang die ausrüstung zusammensuchen (ausser
ein Kollege hat einen heli o.ä)
Was dazu führt, dasd man an seinem Leben hängt und der Körper in
Feuergefechten Adrenalin Ausschüttet - Grade Dayz funktioniert in dem
Zusammenhang fast wie eine Droge.
Und zu guter letzt reizt der absolute "Sandkastenmodus" ohne jegliche
Regeln oder Vorgaben des Spiels - während ich sowas wie der de-facto
Chef unsrerer Dayz-Gruppe bin und den meisten Spass daran habe, wie
ein Antiker Feldherr über wohl und wehe besiegtet Gegner zu
entscheiden, Schlachtpläne im Kriegsrat mit den Jungs zu besprechen
etc, spielt unser Pilot zum Beispiel vor allem mit, weil er den
ganzen Tag Heli/Flugzeug fliegen kann und freut sich, wenn wir unter
Beschuss von nem Haus abgeholt werden oder leise im Segelflug mit dem
Fallschirm abspringen wollen, während unser Bastler am liebsten
garnicht die Basis verlässt sondern neue Mauern baut, das Hauptor zur
Scgleuse ausbait, das Dach mit Sandsackwänden und -bunkern absichert,
den Fahrzeugpark in Schuss hält, etc.
Und während jeder tun kann was im Spass macht, ist es wichtig, dass
jeder sauber "Arbeitet", im Gegensatz zur Realität gibts keine
Versicherung oder Ämter, die einen vor der eigenen Dummheit schützen,
und jeder macht das, was er am besten kann - unser Mädel ist ein
verdammt guter Heckenschütze mit einem Unheimlichen Talent, gute
Schusspositionen mit gradezu demotivierender Deckungs zu finden, also
sichert sie uns ab, während unser Medic weiss, dass er nen Panzer
nicht trifft, wenn er grade von ihm überrollt wird, aber Teilweise
der wichtigste Mann im Team ist, weil wir im knappen Inventar meisst
nur das Nötigste an Verbandszeug Mitschleppen und Lieber ein-zwei
Magazine mehr mitnehemen - keiner von beiden würd aber auf die Idee
kommen, dass wir zu wenig Schwaben oder Frauen untet den Puloten
haben - der fliegt, weil ers am besten kann und es Unsinn währe, wenn
das jemand anders macht.