Vereinfachter ökologischer Stoffkreislauf zum Thema menschliche
Ernährung
Boden: Stellt aus abgestorbenen Pflanzen, sowie menschliche und
tierische Ausscheidungen den Pflanzen Nährstoffe zur Verfügung.
Produzenten: Die Pflanzen bauen aus Kohlenstoff etc. und Sonnenlicht
Biomasse auf
Konsumenten 1: Tiere fressen Pflanzen
Konsumenten2: Menschen fressen Pflanzen und Tiere.
Die Entwicklung der Landwirtschaft
Der oben beschriebene Kreislauf entspricht der „Landwirtschaft“ der
Jäger und Sammler
Danach kam die Kultivierung von Böden durch Ackerbau und Viehzucht.
Danach die Mechanisierung der Landwirtschaft.
Problematisch wird es erst durch die Industrialisierung: Mehr
Menschen in Städten. Der ökologische Kreislauf wird unterbrochen: Man
scheißt ins Klo und nicht auf den Acker. Dadurch fehlen dem Boden
Nährstoffe.
Es kommt zum Chemieeinsatz in der Landwirtschaft in Form von
Kunstdünger. Den Bauer werden darüber hinaus auch noch
Pflanzen“schutz“mittel aufgequatscht. Diese zerstören Ökosysteme,
weshalb die Abhängigkeit der Bauern von der chemischen Industrie
steigt.
Durch die Entkopplung von Boden, Produzenten,
Konsumenten1(Massentierhaltung) und Konsument2 (Verstädterung)
entstehen Transporte, Lager und Verpackungen.
Daraus ergibt sich, dass bei einer ökologischer Betrachtung der
Landwirtschaft, die Frage nach Fleischessen, ja oder nein, gar nicht
auftaucht.
Aber durch das emotionale Auffüllen des Begriffs Ökologie mit
parteipolitischen und wirtschaftlichen Interessen werden die
Möglichkeiten zur sachlichen Auseinandersetzung mit den wesentlichen
Aspekten der Landwirtschaft verhindert:
Bevölkerungswachstum, Verstädterung, Monokultur, Massentierhaltung,
Transport und Verpackung, chemische Industrie, und vor allem die
Unterordnung des Grundbedürfnis Nahrung unter die Gewinnmaximierung
der Globalplayer.
Den Artikel und auch andere Artikel zum Thema Ernährung auf Telepolis
sowie die meisten Beiträge im Forum sehe ich als Stimmungsmache. Wem
nutzt das?
Ernährung
Boden: Stellt aus abgestorbenen Pflanzen, sowie menschliche und
tierische Ausscheidungen den Pflanzen Nährstoffe zur Verfügung.
Produzenten: Die Pflanzen bauen aus Kohlenstoff etc. und Sonnenlicht
Biomasse auf
Konsumenten 1: Tiere fressen Pflanzen
Konsumenten2: Menschen fressen Pflanzen und Tiere.
Die Entwicklung der Landwirtschaft
Der oben beschriebene Kreislauf entspricht der „Landwirtschaft“ der
Jäger und Sammler
Danach kam die Kultivierung von Böden durch Ackerbau und Viehzucht.
Danach die Mechanisierung der Landwirtschaft.
Problematisch wird es erst durch die Industrialisierung: Mehr
Menschen in Städten. Der ökologische Kreislauf wird unterbrochen: Man
scheißt ins Klo und nicht auf den Acker. Dadurch fehlen dem Boden
Nährstoffe.
Es kommt zum Chemieeinsatz in der Landwirtschaft in Form von
Kunstdünger. Den Bauer werden darüber hinaus auch noch
Pflanzen“schutz“mittel aufgequatscht. Diese zerstören Ökosysteme,
weshalb die Abhängigkeit der Bauern von der chemischen Industrie
steigt.
Durch die Entkopplung von Boden, Produzenten,
Konsumenten1(Massentierhaltung) und Konsument2 (Verstädterung)
entstehen Transporte, Lager und Verpackungen.
Daraus ergibt sich, dass bei einer ökologischer Betrachtung der
Landwirtschaft, die Frage nach Fleischessen, ja oder nein, gar nicht
auftaucht.
Aber durch das emotionale Auffüllen des Begriffs Ökologie mit
parteipolitischen und wirtschaftlichen Interessen werden die
Möglichkeiten zur sachlichen Auseinandersetzung mit den wesentlichen
Aspekten der Landwirtschaft verhindert:
Bevölkerungswachstum, Verstädterung, Monokultur, Massentierhaltung,
Transport und Verpackung, chemische Industrie, und vor allem die
Unterordnung des Grundbedürfnis Nahrung unter die Gewinnmaximierung
der Globalplayer.
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sowie die meisten Beiträge im Forum sehe ich als Stimmungsmache. Wem
nutzt das?