"Nicht alles, was rechtlich betrachtet gesagt werden darf, ist dem Ton des Tagesspiegels angemessen", heißt es dazu in der Erklärung der Chefredaktion wörtlich. Auch Meinungsstücke wie Glossen, Kolumnen und Kommentare dürften "scharf" sein, "persönlich verletzen sollten sie nicht". Zynismus, gezielte Provokation und "Graubereiche, die zu Missverständnissen einladen oder verleiten", seien zu vermeiden.
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