Bevor man aber vor der eigenen Haustür in diesem Zusammenhang
"kehren" kann, muss man aber auch erstmal die Ursachen beseitigen.
Und dazu gehören, neben Armut und sozialer Verwahrlosung, nun mal
auch (ich wiederhole: "auch", nicht "ausschließlich") die aggressiven
Aktivitäten einiger Migranten. Im übrigen wiedersprichst du dir
selbst, wenn du erst schreibst das "die" Deutschen kein Monopol auf
Rassismus und Faschismus haben, drei Absätze weiter aber schreibst,
das es ein "originär Deutsches Problem ist".
Zu dem sind plakative Sätze wie "Gib' Neonazis aufs Maul" alles
andere als eine Lösung des Problems, viel mehr sollte endlich mal
Ursachenforschung betrieben werden, fernab jeglicher Ideolgischer
Verblendung. Nur wird meistens nicht so weit nachgedacht (zumindest
was die Antifa angeht) und ein anderes, allerdings eher
Gesellschaftliches Problem ist, eine allgemeine fehlende Fähigkeit
zur Selbstreflexion oder gar das hineinversetzen in einen
Mitmenschen, aber gerade letzteres ist zur Ursachenforschung
unumgänglich. Fehlt aber wiederum auch auf beiden Seiten, vielleicht
habe ich aber bisher auch nur die falschen Vertreter der
"Linken"-Seite kennengelernt, das möchte ich nicht bestreiten.
Im übrigen möchte ich anmerken, das ich nichts gegen ein
kapitalistisches System habe, solange es durch Reglementierungen
seitens der Bevölkerung im Zaum gehalten wird. Zwar konnte ich mich
auch in dem bisherigen System (wenn auch nur mit Mühe und Not)
relativ hocharbeiten, ohne das ich aus einer privilegierten,
mittelständischen Familie stamme (den vom anderen Ende der
Nahrungskette aus gesehen, ist der Mittelstand das nunmal), aber es
nimmt inzwischen untragbare Auswüchse an.
Vielleicht bin ich dadurch per klassischer Definition Rechts, aber
dann garantiert nicht in dem Sinne wie es in der allgemeinen
Öffentlichkeit automatisch aufgefasst wird.
"kehren" kann, muss man aber auch erstmal die Ursachen beseitigen.
Und dazu gehören, neben Armut und sozialer Verwahrlosung, nun mal
auch (ich wiederhole: "auch", nicht "ausschließlich") die aggressiven
Aktivitäten einiger Migranten. Im übrigen wiedersprichst du dir
selbst, wenn du erst schreibst das "die" Deutschen kein Monopol auf
Rassismus und Faschismus haben, drei Absätze weiter aber schreibst,
das es ein "originär Deutsches Problem ist".
Zu dem sind plakative Sätze wie "Gib' Neonazis aufs Maul" alles
andere als eine Lösung des Problems, viel mehr sollte endlich mal
Ursachenforschung betrieben werden, fernab jeglicher Ideolgischer
Verblendung. Nur wird meistens nicht so weit nachgedacht (zumindest
was die Antifa angeht) und ein anderes, allerdings eher
Gesellschaftliches Problem ist, eine allgemeine fehlende Fähigkeit
zur Selbstreflexion oder gar das hineinversetzen in einen
Mitmenschen, aber gerade letzteres ist zur Ursachenforschung
unumgänglich. Fehlt aber wiederum auch auf beiden Seiten, vielleicht
habe ich aber bisher auch nur die falschen Vertreter der
"Linken"-Seite kennengelernt, das möchte ich nicht bestreiten.
Im übrigen möchte ich anmerken, das ich nichts gegen ein
kapitalistisches System habe, solange es durch Reglementierungen
seitens der Bevölkerung im Zaum gehalten wird. Zwar konnte ich mich
auch in dem bisherigen System (wenn auch nur mit Mühe und Not)
relativ hocharbeiten, ohne das ich aus einer privilegierten,
mittelständischen Familie stamme (den vom anderen Ende der
Nahrungskette aus gesehen, ist der Mittelstand das nunmal), aber es
nimmt inzwischen untragbare Auswüchse an.
Vielleicht bin ich dadurch per klassischer Definition Rechts, aber
dann garantiert nicht in dem Sinne wie es in der allgemeinen
Öffentlichkeit automatisch aufgefasst wird.