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mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2014

GB hat das durch

Im Zuge des 2.WK hat GB seine Agrarwirtschaft intensiviert und vermehrt auf Getreideanbau selbst auf wenig geeigneten Flächen gesetzt. Man war bass erstaunt, dass dort ohne den nicht mehr verfügbaren Kunstdünger kaum was wuchs, hatte man doch als erstes die Viehhaltung, entgegen aller Erfahrung, die man eigentlich schon aus der Umstellung von genügsamen Schafen auf anspruchsvolle Rinder hätte haben können, stark zurückgefahren und somit vor dem Problem nährstoffarmer Böden stand, für die es mangels "Erzeugern" auch keinen Dünger mehr gab.

Finde es immer wieder witzig, wenn Veganer mir erklären wollen, dass man auf Nutztierhaltung völlig verzichten könne und die Welt mit Grünzeug ernähren könne. Woher der für den dann explodierenden Anbau nötige Dünger - nebst den benötigten Flächen - kommen solle, erhält man höchstens mal die Antwort "Chemieindustrie", welche die Hardcore-Aktivisten aber dank Dekarbonisierung gleich mal von heute auf morgen komplett dichtmachen wollen.
"Woher kommen die veganen Burger? - Vom Supermarkt!"
Jepp, das Niveau ist mittlerweile erreicht, wo der Strom aus der Steckdose kommt, nachdem er zuvor von artgerecht gehaltenen Kobolden im Netz gespeichert wurde.

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