Oder seit 150 Jahren eine Verzehnfachung.
Und das bei einem Agrarstaat.
Die natürliche Folge:
Durch Erbteilung werden die Parzellen immer kleiner und müssen immer stärker ausgebeutet werden.
Die letzten Streifen Natur werden landwirtschaftlich genutzt.
Natürlich wird die Regierung Fehler gemacht haben.
Natürlich waren da auch welche korrupt und haben Nepotismus betrieben.
Aber mit der dicken Welle hat das alles nichts zu tun.
Den Unsinn mit dem ökologischen Landbau finde ich immer erheiternd.
Die Techniken sind uralt und entsprechend, arbeitsintensiv und wenig produktiv.
Nichts, was ausreichen würde, um den Kahn wieder auf Spur zu bringen.
Machen wir uns Mal nichts vor: Die machen auf ihrer Insel nur eine Entwicklung vor, die uns global blühen wird. Durch die verstandsbefreite Bevölkerungsvermehrung macht man alle natürlichen Ressourcen kaputt und ist sklavisch auf die Hilfe von Außen angewiesen.
Sei es nun Dünger oder Nahrung.
Und wir in Europa?
Wir wollen irgendwie den ökologischen Turnaround hinbekommen.
Mit einer massiven Verringerung der Erträge und Verteuerung der Lebensmittel.
Da sägen wir gleich deren letzten Strohhalm ab.