Wie kümmert man sich denn in diesen Unionsstaaten um die Armut? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die wenigen Leistungsträger belastet. Die würden, sagen wir, umziehen.
Und zum Alphabetisieren braucht man keinen Kommunismus. Das haben nach der Reformation die protestantischen Landesfürsten in Deutschland und die hugenottischen Burgherren in Frankreich auch gemacht.
Man muss halt die Menschen zwingen, einen Teil ihres Einkommens für Bildung anstatt für anderes auszugeben. Denn Politiker bezahlen die Bildung nicht, die sind nicht produktiv tätig und die Leistungsträger würden bei starker Belastung wie gesagt verschwinden.
Sehr gut über Indien informiert Jayant Bhandari.