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  • Nummer Eins

mehr als 1000 Beiträge seit 03.07.2008

Im Gegenteil - Schluß mit dem Verschenken der Staatsbürgerschaft!

Deutscher zu sein, dem deutschen Volk zugehörig sein darf nicht etwas beliebiges werden.
Es hat etwas zu tun mit Solidarität mit dieser Nation und seinen Werten. Mit Nationalgefühl, Heimatgefühl, mit Anpassung an Sitten und Gebräuche. Deutsch sein ist mehr als gebrochen Deutsch zu sprechen und eine Plastikkarte zu haben wo "Bundesrepublik Deutschland" drauf steht. Und im Herzen sich als Araber, Türke oder Afghane zu fühlen. Und "westliche Werte" zu verachten.
Natürlich, wer hier jahrelang in diesem Land lebt und arbeitet, sich engagiert und integriert, unsere Sprache mehr als rudimentär erlernt hat, sich für die Geschichte und die Kultur dieses Landes interessiert, Teil dieses Volkes sein möchte, die Gesetze und das Grundgesetz (auch das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit (auch für kleine Jungen) achtet - selbstverständlich ist der in unserem Volk willkommen!
Aber dann soll er weitere Staatsbürgerschaften zurückgeben - man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen, man muss sich schon entscheiden können. Und dass manche doppelt so viel Wahlrecht haben als andere ist nicht einzusehen.
Aber was mit unserer Staatsbürgerschaft in den letzten Jahren passiert ist ist ein Trauerspiel.
Was wir nicht brauchen sind geschlossene Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und dem Abschiebungsschutzmechanismus "deutsche Staatsbürgerschaft".
Vermutlich geht es darum die Kriminalitätsstatistik zu schönen "Der Täter war Deutscher" und, dass rot-grün sich davon Wählerstimmen verspricht.
Das wird sich rächen.

Deutschland hat über viele Jahrhunderte Zuwanderung erlebt - aus Frankreich, Polen, Ungarn, der Tschechoslowakei, Spanien, Italien, Griechenland ... und die Integration hat gut geklappt.
Länder, die "christlich geprägt" sind.
Macht offenbar einen Unterschied.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.11.2023 21:05).

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