Alleine die gerade veröffentlichten Steuerpläne kosten die USA rund 9.500 Mrd. Dollar in zehn Jahren, da ist noch gar nichts drin, wie die geplante gewaltige Erhöhung für die Rüstung.
Auch ohne das wachsen die Staatsschulden der USA von derzeit 35.000 Mrd. Dollar (2016 lagen die noch bei 20.000 Mrd. Dollar) auf 47.000 Mrd. Dollar 2035. Mit den neuen Schulden dürften es auch gerne 60.000 Mrd. Dollar werden. Aber solange die USA Dollars drucken können, ist das kein Problem.
Vielleicht sollte die neue Unions-Regierung unter Merz Mal schildern, wie man alleine eine Erhörhung des Kriegsetat von derzeit 50 Mrd. Euro auf das inzwischen schon anvisierte Ziel von 3% vom GDP für Kriegsvorbereitungen (also gut 130 Mrd. Euro jährlich, bzw. 80 Mrd. mehr, bzw. fast das zweifache aller Bürgergeldleistungen) bezahlen will. Der Wehretat würde dann Mal eben 25% des gesamten Haushalts ausmachen (die anderen Ausgaben von heute gerechnet läge er dann bei 530 Mrd. Euro).
Dazu dann noch weniger Steuer für Konzerne (Merz will ja nur noch 25% Steuern für diese) und ganz zu Schweige wichtigen Investionen in die Infrastruktur, in Forschung und Bildung und in zukunftsträchtige Industrien.
Aber "Wir schaffen das!"