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94 Beiträge seit 02.01.2009

Finanzkrise

Die "Finanzkrise" ist nichts anderes als ein Geldstreik, d. h. die
Gemeinschaft der Sparer (das Finanzkapital) ist aufgrund eines global
sinkenden Kapitalmarktzinses, der sich der Liquiditätspräferenzgrenze
nähert, immer weniger bereit, Geldersparnisse mittel- bis langfristig
zu verleihen, bzw. sich vom Vorteil der Liquidität des Zinsgeldes zu
trennen. Für Großsparer und (Investment-)Banken wird die Spekulation
lukrativer als die Investition, was die Volkswirtschaft zusätzlich
schädigt, indem durch Spekulation künstlich verknappte Waren (z. B.
Rohstoffe oder Grundnahrungsmittel) sinnlos verteuert werden.

"Dümmer als die Polizei erlaubt" sind alle von der hohen Politik oder
anderen berufsmäßigen Wichtigtuern vorgeschlagenen Maßnahmen, die an
der Versklavung der Intelligenz durch die Gemeinschaft der Dummen
nichts ändern: "Finanztransaktionssteuer", "Regulierung der
Finanzmärkte" (was auch immer damit gemeint sein soll),
"Kapitalertragssteuer" u. ä. planwirtschaftlicher Unsinn. Die
jeweiligen Beweise, dass alle diese Maßnahmen die systemische
Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz
(Erbsünde) in keiner Weise angreifen, sondern nur die Freiheit aller
zusätzlich einschränken, sind so überflüssig wie die Maßnahmen
selbst. Es reicht aus, den Beweis zu führen, dass eine konstruktive
Geldumlaufsicherung die absolut beste "Regulierung der Finanzmärkte"
darstellt, ohne dass sich dadurch irgendwelche Nachteile ergeben.

http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/10/vollinvestition.html

Aber um all das zu verstehen, muss man bei Adam und Eva anfangen:

http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/09/adam-und-eva.html


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