Genau, alle die sowas vorschlagen, geben ihr Geld für Nutten und
Drogen aus.
Wie wärs mit etwas Diskussionskultur?
Black & Decker schrieb am 12. November 2011 01:10
> Ich kenne jemanden, der hat über 10 Jahre gespart und gerade so
> 100.000 zusammen mit denen er sich bald selbständig machen will und
> das braucht, da das Geschäft erstmal kein Geld abwirft und er andere
> anstellen muss.
Und wo ist das Problem? Wenn er gerade so 100.000 hat, dann muss er
ja Null Vermögenssteuern zahlen, da erst alles über 100.000 besteuert
wird.
Ich glaube außerdem nicht, dass sein Geschäft ein Erfolg wird, wenn
der Staat zusammenbricht weil die Schulden den Staat erwürgen, wie es
jetzt in Griechenland passiert.
Die Sache ist doch die: Die Vermögen über 100.000 stecken in großen
Umfang in Staatsanleihen. Ich nenne das "dumb money" im Gegensatz zu
einer intelligenten Investition. Wer also die Staatsanleihen
reduzieren will, muss das entweder auf Kosten anderer Staaten tun,
wie Deutschland es versucht, oder er muss sich das Geld irgendwo von
seinen Bürgern holen.
Wenn man es sich also bei den Vermögen über 100.000 holt, dann hat
der Staat eine echte Chance aus der Zinsfalle zu kommen, die er nicht
hat, wenn er die Vermögen über 100.000 unangetastet läßt und sich
weiter verschuldet.
Mit Gerechtigkeit hat dieses sich Holen zugegebenermaßen nichts zu
tun, eher mit Pragmatismus.
Drogen aus.
Wie wärs mit etwas Diskussionskultur?
Black & Decker schrieb am 12. November 2011 01:10
> Ich kenne jemanden, der hat über 10 Jahre gespart und gerade so
> 100.000 zusammen mit denen er sich bald selbständig machen will und
> das braucht, da das Geschäft erstmal kein Geld abwirft und er andere
> anstellen muss.
Und wo ist das Problem? Wenn er gerade so 100.000 hat, dann muss er
ja Null Vermögenssteuern zahlen, da erst alles über 100.000 besteuert
wird.
Ich glaube außerdem nicht, dass sein Geschäft ein Erfolg wird, wenn
der Staat zusammenbricht weil die Schulden den Staat erwürgen, wie es
jetzt in Griechenland passiert.
Die Sache ist doch die: Die Vermögen über 100.000 stecken in großen
Umfang in Staatsanleihen. Ich nenne das "dumb money" im Gegensatz zu
einer intelligenten Investition. Wer also die Staatsanleihen
reduzieren will, muss das entweder auf Kosten anderer Staaten tun,
wie Deutschland es versucht, oder er muss sich das Geld irgendwo von
seinen Bürgern holen.
Wenn man es sich also bei den Vermögen über 100.000 holt, dann hat
der Staat eine echte Chance aus der Zinsfalle zu kommen, die er nicht
hat, wenn er die Vermögen über 100.000 unangetastet läßt und sich
weiter verschuldet.
Mit Gerechtigkeit hat dieses sich Holen zugegebenermaßen nichts zu
tun, eher mit Pragmatismus.