McFred schrieb am 12. November 2011 12:02
[...]
> Ansonsten hast Du teilweise recht, mit meiner Aussage "zwei Drittel
> der Deutschen haben kein Vermögen" habe ich es vielleicht
> übertrieben
Na also.
> wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob in deinen
> Kreisen 16.000 Euro als "sattes" Vermögen gelten.
Mal abgesehen davon, daß es keine Rolle spielt was "in meinen Krei-
sen" gilt: klar sind 16000 Euro ein erhebliches Vermögen. Damit
lässt sich eine ganze Menge anstellen, beispielsweise ernsthaft
an der Börse mitspielen.
> Bzgl. deiner Forderung, der Staat solle doch einfach mehr sparen, das
> geht nur in Maßen, was der Staat spart fehlt sonst später der
> Wirtschaft.
Verstehe ich nicht. Wie sollte denn der Wirtschaft Geld fehlen, wenn
man die Bundesagentur "für Arbeit" dichtmacht, oder das Entwicklungs-
hilfeministerium? Das Gegenteil wäre doch der Fall, mit den freige-
wordenen Mitteln liessen sich Schulden tilgen, so die Zinslast sen-
ken, und im Endeffekt die Steuern senken. Dann hätten _alle_ mehr
in der Tasche.
[...]
> Ansonsten hast Du teilweise recht, mit meiner Aussage "zwei Drittel
> der Deutschen haben kein Vermögen" habe ich es vielleicht
> übertrieben
Na also.
> wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob in deinen
> Kreisen 16.000 Euro als "sattes" Vermögen gelten.
Mal abgesehen davon, daß es keine Rolle spielt was "in meinen Krei-
sen" gilt: klar sind 16000 Euro ein erhebliches Vermögen. Damit
lässt sich eine ganze Menge anstellen, beispielsweise ernsthaft
an der Börse mitspielen.
> Bzgl. deiner Forderung, der Staat solle doch einfach mehr sparen, das
> geht nur in Maßen, was der Staat spart fehlt sonst später der
> Wirtschaft.
Verstehe ich nicht. Wie sollte denn der Wirtschaft Geld fehlen, wenn
man die Bundesagentur "für Arbeit" dichtmacht, oder das Entwicklungs-
hilfeministerium? Das Gegenteil wäre doch der Fall, mit den freige-
wordenen Mitteln liessen sich Schulden tilgen, so die Zinslast sen-
ken, und im Endeffekt die Steuern senken. Dann hätten _alle_ mehr
in der Tasche.