Ich halte den Sport für sehr wichtig, denn dieser ist richtig
angewandt in der Lage ein gerüttelt Maß an Ausgaben (nicht nur) im
Gesundheitswesen zu senken. Hierzu ist es allerdings nötig an der
richtigen Stelle Geld in die Hand zu nehmen. Und das ist und bleibt
die Jugendarbeit und Schulsport. Ein Mensch, der bereits in jungen
Jahren entdecken konnte, wie gut ihm Bewegung und Aktivität tut, wird
dieses sehr wahrscheinlich auch im Erwachsenenleben aufgreifen.
Das wird jedoch nicht geschehen, weil sich die Entscheider auf den
Konkurrenz- und Wettbewerbsaspekt konzentrieren und daher immer mehr
Geld in wahnwitzigen und kontraproduktiven
Sportstumpfsinnsveranstaltungen versenkt wird. (Waldmeister der
Herzen, etc.) Eine entsprechende Lobby der Funktionäre und
Pfründeverweser sorgt ebenfalls für die Stabilität dieses
Geldflusses.
Die Dröh, äh, Krönung dieses Irrsinns war in meinen Augen diese
unsägliche Kampagne »Keine Macht den Drogen«, in welcher
pharmazeutisch optimierte Leistungsträger gegen kleines Entgelt vor
Realitätsfluchten warnten.
angewandt in der Lage ein gerüttelt Maß an Ausgaben (nicht nur) im
Gesundheitswesen zu senken. Hierzu ist es allerdings nötig an der
richtigen Stelle Geld in die Hand zu nehmen. Und das ist und bleibt
die Jugendarbeit und Schulsport. Ein Mensch, der bereits in jungen
Jahren entdecken konnte, wie gut ihm Bewegung und Aktivität tut, wird
dieses sehr wahrscheinlich auch im Erwachsenenleben aufgreifen.
Das wird jedoch nicht geschehen, weil sich die Entscheider auf den
Konkurrenz- und Wettbewerbsaspekt konzentrieren und daher immer mehr
Geld in wahnwitzigen und kontraproduktiven
Sportstumpfsinnsveranstaltungen versenkt wird. (Waldmeister der
Herzen, etc.) Eine entsprechende Lobby der Funktionäre und
Pfründeverweser sorgt ebenfalls für die Stabilität dieses
Geldflusses.
Die Dröh, äh, Krönung dieses Irrsinns war in meinen Augen diese
unsägliche Kampagne »Keine Macht den Drogen«, in welcher
pharmazeutisch optimierte Leistungsträger gegen kleines Entgelt vor
Realitätsfluchten warnten.