auf_der_hut schrieb am 14.02.2024 10:27:
Es ging bei der Potsdamer Konferenz nicht um die Begrenzung von Migration, sondern um die massenhafte Zwangsausbürgerung bzw. -verbringung nach willkürlichen Kriterien (z.B. fehlende Assimilierung), die schon hier in Deutschland leben. Es geht um Diskriminierung, also maßgeschneiderte Gesetze um unerwünschte Bürger rauszuekeln.
Kannst du eindeutig belegte Aussagen zu deiner Behauptung beibrigen. Also Aussagen von Teilnehmern wie Ulrich Vosgerau oder Silke Schröder? Denn diese beiden Leute waren dabei und haben Stellung zu den Berichten etwa in ServusTV (Vosgerau) abgegeben.
Das wäre in vielerlei Hinsicht menschenrechts- und damit grundgesetzwidrig. Ob es faschistisch ist tut nichts zur Sache. Und was Australien macht ist seine Sache, Australien bewirbt sich in Deutschland nicht um Mandate. Das Bekenntnis zu den Menschenrechten und zur Gleichheit vor dem Gesetz gehört zur FDGO und ist folglich nicht abwählbar.
Australien ist aber auch ein Rechtstaat und Einwanderungsland. Und in dieser Konferenz wurden Vorschläge von Martin Sellner besprochen. Und dieser Mann bewirbt sich sicherlich icht um ein Mandat in einem deutschen Parlament.