Diese Wahlfarce ändert schlichtweg garnichts. Solange noch ein Ami im
Lande ist, ist es ziemlich sicher, dass sich niemand von den
Einheimischen gegenseitig an die Kehle geht. Kleine arabische
Besonderheit, die ich so kennengelernt habe: Wenn Du Dich mit Deinem
Nachbarn streitest und es kommt ein Fremder und macht Ärger, dann
bekommt erstmal der Fremde auf die Nuss. Wenn der dann vertrieben
ist, und nur dann kümmert man sich darum dem Nachbarn einzuschenken.
Ersteinmal werden alle Irakis weiterhin mehr oder weniger
zusammenhalten und die Amis loswerden wollen. Der u.U. gewählten
Regierung wird es nicht anders gehen. Selbst mit schwerster rund um
die Uhr Bewachung, gebe ich keinem von den Amis legitimierten und in
einer Wahlfarce ernanten Regierungspolitiker nach der Wahl nicht
länger als 2 Wochen. Wer nicht abtritt wird abgetreten, so hart das
klingt.
Die Verhaltensweise des irakischen Widerstands (von köpfeabsäbelnden
A****geigen mal abgesehen) ist verständlich und wird zusehends
verständlicher.
Die Frage ist jetzt, wer sich in der Welt noch solidarisch mit einer
Lügenbande und geldgeilen Glaubensmonopolisten stellen will. Ich
denke eine Anerkennung eines irakischen Revolutionsrates durch die UN
(bitte nicht den irren Sarkawi einbeziehen) würde im Irak grossen
Anklang finden, und wäre der einzige Weg eine irakische Regierung zu
bekommen, die wirklich das irakische Volk repräsentiert und halt
nicht den bitteren Beigeschmack schlecht gewordener Coca Cola hat.
Gruss
alionsonny
Lande ist, ist es ziemlich sicher, dass sich niemand von den
Einheimischen gegenseitig an die Kehle geht. Kleine arabische
Besonderheit, die ich so kennengelernt habe: Wenn Du Dich mit Deinem
Nachbarn streitest und es kommt ein Fremder und macht Ärger, dann
bekommt erstmal der Fremde auf die Nuss. Wenn der dann vertrieben
ist, und nur dann kümmert man sich darum dem Nachbarn einzuschenken.
Ersteinmal werden alle Irakis weiterhin mehr oder weniger
zusammenhalten und die Amis loswerden wollen. Der u.U. gewählten
Regierung wird es nicht anders gehen. Selbst mit schwerster rund um
die Uhr Bewachung, gebe ich keinem von den Amis legitimierten und in
einer Wahlfarce ernanten Regierungspolitiker nach der Wahl nicht
länger als 2 Wochen. Wer nicht abtritt wird abgetreten, so hart das
klingt.
Die Verhaltensweise des irakischen Widerstands (von köpfeabsäbelnden
A****geigen mal abgesehen) ist verständlich und wird zusehends
verständlicher.
Die Frage ist jetzt, wer sich in der Welt noch solidarisch mit einer
Lügenbande und geldgeilen Glaubensmonopolisten stellen will. Ich
denke eine Anerkennung eines irakischen Revolutionsrates durch die UN
(bitte nicht den irren Sarkawi einbeziehen) würde im Irak grossen
Anklang finden, und wäre der einzige Weg eine irakische Regierung zu
bekommen, die wirklich das irakische Volk repräsentiert und halt
nicht den bitteren Beigeschmack schlecht gewordener Coca Cola hat.
Gruss
alionsonny