Da war doch was? Achja!
Die Probleme der Stadt Duisburg MIT den Jobs in der ansässigen Stahlindustrie tendieren aktuell und seid etlichen Jahren kontinuierlich in die gleiche Relevanz, wie das Problem, das sich auftuen würde, wenn diese Jobs in DU wegfallen würden !
Darf man gerne mal googeln!
Und ich darf mal anmerken, dass die deutsche Stahlindustrie als Arbeitgeber -en Gros- schon seit den 90ern des vorigen Jahrhunderts an Attraktivität irgendwo zwischen saisonalen Spargelstechen im Akkord und unterbezahlter Pflegekraft im Seniorenheim liegt!
Ein Fakt den jeder Stahlkonzern und jede Kommune gerne und erfgolgreich verschweigt, solange am Ende für beide dafür noch irgendwas über "der Schwarzen Null" herauskommt.
In meinen Jugendjahren kannte ich -aufgewachsen Nähe Duisburg- noch etliche Stahlkocherfamilien. Die haben damals gutes Geld für verdammt harte Arbeit verdient!
Ich behaupte mal, dass heute niemand mehr einen Stahlkocher kennt... ... auch nicht IN oder UM Duisburg herum!
Ganz ehrlich! Ganz viele der gefährdeten 55.000 Arbeiter in der Stahlindustrie könnte mit seiner Arbeitshaltung in dutzenden anderen Branchen 1 Drittel mehr verdienen bei 1 Drittel weniger Arbeitsaufwand... ...wenn er das wüsste!