In beiden Fällen ging es einer sozialdemokratischen Spitzenkandidatin rein um den Machtwechsel/ Machterhalt.
Da war aber auch gar nichts inhaltliches dabei. Also ganz normales Verhalten der SPD.
Ob Rehlinger und Lafontaine wirklich zusammen kommen, wird die Wahl entscheiden.
Wobei es auch hier wieder die wunderbare Wandlungsfähigkeit der SPD demonstriert, jahrelang mit den Schwarzen zu koalieren und dann, wenn es geboten ist, mit erhobener linker Faust in die Internationale einzustimmen.
Auch so ne typische SPD Masche.