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  • Gotan

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Re: Der angebliche "Kampf gegen Rechts" ist ein Kampf gegen die Vernunft

Spotter schrieb am 06.02.2017 10:08:

Gotan schrieb am 06.02.2017 09:54:

Vernünftige Argumente gegen die Politik der offenen Grenzen darf man ja heute gar nicht mehr vorbringen, da wird man gleich als "RECHTS!", "ANTIDEMOKRAT!", "NAZI!" und "MENSCHENHASSER!" niedergebrüllt.

Mehr zu schreiben spar ich mir, das wird hier doch wieder nur zensiert.

Ich denke das es gerade daran liegt, dass es keine vernünftige Argumentation von den Rechten gibt und dass in Wirklichkeit nur gehetzt wird.

Die gibt es durchaus, angefangen mit der Thematisierung der unseligen Verschleierung einer Politik der unkontrollierten Migration als "Flüchtlingspolitik".

Die Hetze dagegen kommt von "links".

Niemand mit Verstand ist für einen unkontrollierten und ungeregelten Zuzug

Genau der wird doch unter dem Motto "es darf keine Obergrenze geben" betrieben.

Kontrolle an den Grenzen, Abschiebung von jenen die ohne Asylgrund im Land sind, all das wird ja eifrig unmöglich gemacht.

D.h. jeder soll ins Land können und niemand ab- oder nachträglich ausgewiesen werden können.

In der Konsequenz ist das nunmal ungeregelter Zuzug.

aber realistische und nachhaltige Lösungsansätze habe ich von der AfD noch nicht vernommen.

Kontrolle der Grenzen ist schonmal einer, aber klar, da faseln "Linke" gleich von "Schiessbefehl", denn es gibt ja nur zwei Alternativen: entweder jeden reinlassen, oder alle an der Grenze mit Maschinengewehren niedermähen. Dazwischen gibt's angeblich nichts.

Dass weltweit an unzähligen Grenzen das Gegenteil bewiesen wird zählt für die nicht.

Gegen solchen "linken" Dogmatismus sind vernünftige Argumente sinnlos, als nächstes wird ja dann eh wieder "RASSIST!" und "MENSCHENFEIND!" gebrüllt.

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