das ist das typische Argument der Gutmenschen.
"Ich muss keine Flüchtlinge aufnehmen ich zahle ja schon Steuern!"
Wen kommen die Steuern zum größten Teil zu Gute?
Den Schwachen in Form von Sozialstaat, Rechtsstaat, Subventionen und staatlicher Infrastruktur für Menschen die sich teurere Privatangebote nicht leisten können.
Wenn nun zwei Millionen neuer Kostgänger ins Land strömen muss der gleiche Kuchen unter viel mehr Menschen aufgeteilt werden während die saturierten Gutmenschen auf gleich hohem Niveau weiter im Überfluß leben dürfen.
Deshalb trägt die Hauptlast der Masseninvasion die Unterschicht, bei der wird nicht nur am meisten eingespart, nein, die müssen verstärkt um staatliche Ressourcen, einfache Jobs, Tafeln und bezahlbren Wohnraum konkurrieren.
Hauptsache der saturierte und materiell abgesicherte Gutmensch muss persönlich nicht mehr abgeben als dem wovor er sich nicht drücken kann.
Deshalb: Flüchtlingshilfe privatisieren, "Flüchtlinge" in die Häuser der Gutmenschen einquartieren.
Für Humanismus rücken die doch bestimmt gerne etwas enger zusammen, oder?
Dazu ein öffentliches Register wer wieviel für Flüchtlinge spendet.
Dann wären die links-grünen "weltoffenen" Willkommenskulturler hier auf einmal ganz still.
Linke sind nämlich immer nur humanistisch und großzügig mit dem Geld der anderen.
Selber sind sie entweder leistungsferne parasitäre Faulpelze ("alternativer Lebensentwurf" basierend auf Staats- oder Fördergelder) oder narzistische Egoisten.