Ebenfalls zu vermuten steht, dass diese Genetiker da etwas besser hinschauen müssen, bzw. dass sie tatsächlich in Teilen nichts sehen.
Kann auch sein, dass sie --also nicht die Genetiker-- sich als 'Patties' zwischen zwei Brotscheiben wiederfanden. Vorbesitzer aufzuessen war eine beliebte Strategie.
Die Geschichte mit den Germanen geht jedenfalls so:
idem Nepos de septentrionali circuitu tradit Quinto Metello Celeri, Afrani in consulatu collegae, sed tum Galliae proconsuli, Indos a rege Sueborum dono datos, qui ex India commercii causa navigantes tempestatibus essent in Germaniam abrepti. sic maria circumfusa undique dividuo globo partem orbis auferunt nobis, nec inde huc nec hinc illo pervio tractu. quae contemplatio apta detegendae mortalium vanitati poscere videtur, ut totum hoc, quicquid est, in quo singulis nihil satis est, ceu subiectum oculis quantum sit ostendam.
Der besagte [Cornelius] Nepos erzählt im Zusammenhang mit der Nordumfahrung, dass dem Quintus Metellus Celer, dem Mitkonsul von Afranius, während seiner Zeit als Prokonsul [in 62BC], in Gallien vom Häuptling der Sueben gewisse "Indianer" als Geschenk überreicht worden wären, die aus "Indien" herfahrend um Handel zu treiben, von Stürmen in Germanien angespült wurden.
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PS: Nur Tausend Jahre später war Hamburg gegründet worden, wo wiederum aus Dänemark her berichtet wurde, was man bei der Nordumfahrung gefunden hat, und was dann wiederum weitere 500 Jahre später wohl ein gewisser Colon gelesen hat. ;-)