Ein weiterer Streitpunkt ist, in welcher Form das Ticket angeboten werden soll. Wissing pocht auf ein digitales Ticket – aus den Ländern kommen Bedenken. "Längst nicht alle Menschen haben ein Smartphone, das gilt für Ältere wie auch für kleine Schulkinder", sagte Bernreiter.
...was du davon halten sollst. Denk' schon wieder an diesen 'Nutzerismus' ( siehe bei Prof. Simon Hegelich) - mit Anlauf in die digitale Versklavung. Wem soll das letztlich nutzen, wohl wahrscheinlich den Big Data-Profiteuren. Mensch wird die Fähigkeit zu sozialer Emapthie abtrainiert, schleichend, weil - wie beim Glauben- wirft man alles auf einen oder etwas- in dem Fall das smartphone- außerhalb von sich.
Und sind wir doch mal ehrlich: eine Gesellschaft kann nur immer so stark ( intakt) sein wie ihre schwächsten Mitglieder, bzw. der zwischenmenschliche Umgang miteinander. Ein smartphone wird niemals ein Ersatz für Lebendigkeit&Empathie sein können. Es wird nur immer die Illusion von der Illusion weiter hochpotenzieren.
( bei Corona hams ja auch alle auf ihre Apps vertraut- und: wenn man Simon Hegelich fragt, sagt der, daß das alle Statiskien versemmelt hat - nix hats getaugt.)
Getrackerte Bürger ( wer ist wann mit welchem Zug wo hin gefahren) ist halt eine 'feine Sache'...
Ah und:
Muß man sich nur mal umgucken: sie ( also manche Leutz) beömmeln sich lieber Tage/wochen/weißnichtwielange über Mitmenschen, die mit einem Malheur unterwegs sind, statt ihnen konkret Hinweise/zeichen/Ansprache zu geben, daß etwas nicht stimmt.
(ach ja: KFZ- Autofahrer sind erfahrungsgemäß eh die 'rücksichtsvollsten' Mitmenschen- alter Spruch: Mensch am Steuer: 'Ungeheuer(liches) Verhalten.
Bloß den letzten Absatz mal so am Rande.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.01.2023 09:27).