Die Privaten übernahmen also Strecken, die für die Bahn nicht "rentabel" waren, weil sie kaputt gespart wurden. Plötzlich sind die Züge der Privaten voll, weil das Angebot für die Kunden attraktiv ist.
Jetzt fällt der Bahn aber auf, dass sie mehr Wartungskosten haben, als sie Nutzungsgebühren erhalten. War wohl doch keine gute Idee, die Nutzungsgebühr nutzungsunabhängig zu berechnen.
Und die Lösung ist natürlich, die Verträge mit den Privaten einzustampfen (und die Strecken gleich mit).
<Facepalm>
Sorry. Die Lösung wäre, eine Nutzungsabhängige Gebühr zu verlangen, nicht die Strecken wieder einzustellen