und wir unterhalten uns darüber, dass Trump das US Steuerrecht anwendet oder ob er Schulden hat.
Während dessen wurden dank Barr alle Unterlagen des FBIs inkl. interner Kommunikation an Flynns Anwältin übergeben. Wir erinnern uns, der ehemalige Berater Trumps der diesen auch schon 2016 durch den Wahlkampf begleitete und später durch das FBI im Zusammenhang mit den Russen „überführt“ wurde.
Nun steht zweifelsfrei fest:
- Die ermittelnden FBI Agenten war sehr früh von der Unschuld Flynns überzeugt.
- Die Führung des FBIs lies nach Rücksprache mit Obama den Fall aber weiter offen um Trump irgend wie zu erwischen.
- Da Flynn nichts falsch gemacht hatte, setzte man gezielt darauf ihn so lange speziell zu verhören bis man ihm wenigstens eine Lüge unter Eid vorwerfen konnte.
- In folge dessen Versicherten sich alle mit dem Fall beschäftigten FBI Agenten inkl. Aller Anslysten mit einer Berufshaftpflicht.
- Das Justizministerium lies die Anklage gegen Flynn schon Anfang des Jahres fallen womit sich der demokratische Richter aber nicht abfinden wollte und kurzerhand die Anklage selbst übernahm und einen ehemaligen Richter im Ruhestand mit einer Gegenexpertise beauftragte.
Man sollte sich einmal vorstellen Trump würde so gegen einen demokratischen Berater vorgehen!
https://www.nypost.com/2020/09/25/trump-was-right-about-ginned-up-russia-probe-fbi-texts/
Ich betone noch einmal, die im Artikel gezeigten Seiten sind Unterlagen des US Justizministeriums und keine billigen Fakes!
Und nun der Witz an der Sache, der von Barr neu eingesetzte Staatsanwalt der diesen politischen Prozess aufarbeite hat so eben die Ermittlungen gegen die Clinton Foundation begonnen!
Aber Rötzer und Pany Philosophieren lieber über die Steuerlast Trumps als über diese Hexenjagd und Justizskandal zu berichten.
Telepolis ist zu 100% in der Deutschen Lückenpresse angekommen.