Uran ist ein wenig Wasserlösslich, löst sich daher langsam auf geht ins Grundwasser und somit auch die Pflanzen rein. Die Ukraine ist einer der größten Getreide Produzenten. Da können wir dann damit rechnen das auch unsere Brötchen dann gelegentlich ein klein wenig radioaktiv sein werden.... Da wünsche ich dann mal einen guten Appetit.
Die Nahrung wäre auch nicht stärker belastet als sonst auch. Zum einen ist die Radioaktivität unterhalb der des natürlichen Urans, zum anderen ist diese nicht höher als die natürliche Radioaktivität der Umgebung. Uran wird ja nicht "hergestellt", wie manche "Experten" wohl glauben, es ist schon vorhanden. Indem man diesem ein Teil der Radioaktivität nimmt, wird es nicht radioaktiver. Es ist die Dosis, die es so gefährlich macht.