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  • Ammerländer

mehr als 1000 Beiträge seit 24.01.2021

Re: Soso.

shinji-akari schrieb am 23.03.2023 17:35:

Ammerländer schrieb am 23.03.2023 16:54:

Pussy Galore schrieb am 23.03.2023 15:06:

Ammerländer schrieb am 23.03.2023 14:48:

nämlich, dass keine negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung nachweisbar sind.
Aber der Wissenschaft folgen, gilt nur, wenn die "das Richtige" sagt. Sonst sind die Wissenschaftler alle korrupte Lobbyisten oder haben sich schon mal geirrt.

Du möchtest also damit sagen, dass du dich freiwillig für einen Selbstversuch zur Verfügung stellen und eine kräftige Prise abgereichertes Uran schön auf Lunge einatmen würdest? Interessant!

Das wäre sicherlich auch in gewissen wissenschaftlichen Kreisen hochwillkommen, um endlich die These, dass radioaktive Substanzen total ungefährlich sind, zu untermauern und sie damit vom Vorwurf reinzuwaschen, dass sie alle korrupte Lobbyisten sind. Also: nur zu! Freiwillige vor!

Man hat einfach festgestellt, dass es keine Auswirkungen hatte. Es ist wohl so, dass die Menschen die Munition nicht zermahlen und als Salzersatz benutzen.

Doch genau das passiert mit Uranmunition, sie wird beim Aufprall auf das Ziel zu feinen Staub zermalen und kann dann über die Nahrung und Grundwasser aufgenommen werden. Wohl bekommst...falls du eine Prise kosten willst...sag bescheid ich kann helfen.

Waren Sie mal im Irak? (Ich war 1999 da.) Das meiste ist Wüste und für den Teil muss man keine Angst haben, dass etwas in die Nahrungskette gelangt. Auch wenn der seltene Regen durch hunderte Meter Sandfilter gelaufen ist, erreichen schwerlösliche Uranverbindungen kaum das Grundwasser.

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