Ammerländer schrieb am 23.03.2023 20:19:
Ich beschönige Strahlung nicht. Ich bin ausgebildeter Strahlenschützer und deshalb gehe ich nicht ins Sonnenstudio oder zum Sonnenbaden an den Strand. "Sonnenenergie" ist nämlich krebserregend.
Und trotzdem sind sie dafür, dass man pro Schuss 120mm Munition und Treffer zwischen 5-10kg Uran238 und Reste von Uran235 und Plutonium als giftige Schwermetallstäube auf den Getreidefeldern der Ukraine verstreut?
https://www.hzdr.de/db/Cms?pOid=24122&pNid=0
Parallel zu dieser relativ schnellen Reaktion erfolgt ein Auswaschungsprozess, der sich über einen viel größeren Zeitraum erstreckt. Dabei entstehen neue carbonathaltige Uranverbindungen, die sehr gut wasserlöslich sind. In dem einzigartigen Experiment von GSF und Forschungszentrum Dresden-Rossendorf konnten diese Uranverbindungen nun im Sickerwasser nachgewiesen werden. Die gute Wasserlöslichkeit ist auch der Grund, warum Uranverbindungen aus Uranmunition in das Grundwasser oder die Pflanzen gelangen können.
Lassen sie sich das Steak schmecken was mit ukrainischen Futtermais bei ihnen auf dem Tisch landet.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.03.2023 15:00).