Pseu.Donym schrieb am 29.03.2023 20:32:
Ich kann mich ja täuschen. Aber ich glaube da steht:
Die Gehalte an Ca, Mg, Co, Fe, Mn, V, Zn, Sr, Al, Ba, Bi, Ga, Pb, Hg, Pd und U (nur bei den Müttern) lagen deutlich über den veröffentlichten Durchschnittswerten einer nicht kontaminierten Bevölkerung in Schweden. Starke Überschreitungen gab es bei Ca, Mg, Sr, Al, Bi und Hg. Davon kann nur Hg als mögliche Ursache für angeborene Anomalien angesehen werden.
Wie die Wissenschaftler das dann werten, steht weiter unten.
Hätten Sie mal weiter gelesen und verstanden, hätten Sie sich den Post sparen können.
Haben Sie den Artikel weiter gelesen und verstanden?
Offensichtlich nicht!
Da steht nämlich:
"However, DU has not been found. What we have found is slightly enriched Uranium (EU). We have found this in hair and in soil samples, using different instruments in different laboratories and employing different methods."
Auf gut deutsch:
Die Wissenschaftler haben überhaupt kein abgereichertes Uran (DU) gefunden!
Statt dessen haben sie angereichertes Uran gefunden.
Und weiter:
"The military have been clear that although they used 350 tonnes in Gulf War 1, they did not employ Depleted Uranium weapons to any extent in Gulf War 2. That is they did not use DU. And indeed, no DU was found in the urine of GW2 veterans; one of us (CB) obtained the data from the 400 or so UK troops and although the urine Uranium levels were significantly high, the isotopic ratios showed them not to contain DU"
V E N C E R E M O S