... aber Hauptsache wieder eine Sau durchs falsche Dorf treiben.
Mal wieder zu den Fakten, die bereits seit Jahrzehnten bekannt sind:
- Naturdünger (mineralischer Phosphatdünger) kann neben dem Phosphat auch größere Menge Uran enthalten.
https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_58344666/uran-im-duenger-wie-gross-ist-die-gefahr-.html (2017)
https://www.deutschlandfunk.de/phosphatduenger-kann-grosse-mengen-uran-enthalten-100.html (2005)
Davon wurden 2019 rund 300.000 Tonnen (1990 1.000.000 Tonnen) importiert - bei Analysen wurden schon 200 g Uran / Tonne gefunden - es wurden also 2019 bis zu rund 60 Tonnen Uran in unseren Gärten und Ackerböden verteilt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161842/umfrage/verbrauch-ausgewaehlter-duenger-in-der-landwirtschaft-in-deutschland/
Und das Uran im Dünger ist das Naturzeugs, bei dem die strahlenden Bestandteile noch drin sind.
Und ich habe eine Theorie dazu, warum die Stäube im Irak möglicherweise größere Auswirkungen haben als in Jugoslawien. Liegt einfach am Klima. In Jugoslawien regnet es häufiger als in der Wüste, d. h. der gefährliche Staub wird relativ zügig von den Panzerwracks abgewaschen und im Boden gebunden.