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  • Gautama_Hägar

204 Beiträge seit 25.09.2021

Inzidenzen vor und nach Start der Impfkampagne

Auch die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat mit einem Wert von 169,9 den Höchststand der dritten Corona-Welle im Frühjahr dieses Jahres durchbrochen.

Was man so hört, sollen die Inzidenzen im Moment doppelt so hoch sein wie zur gleichen Zeit im Jahr 2020. Ich werde keine Sekunde meiner Lebenszeit darauf verschwenden, ob das genau so stimmt. Die exakten Zahlen sind für eine grundsätzliche Einordnung der Entwicklung irrelevant.

Wenn in einer Bevölkerung vor Einführung von Zigaretten als allgemein anerkanntes Genussmittel in einem bestimmten Zeitraum 300 Menschen gestorben sind und ein Jahr später, nach Einführung von Zigaretten als allgemein anerkanntes Genussmittel, bei ansonsten identischen Parametern und Bedingungen im gleichen Zeitraum 600 Menschen gestorben sind, ist dann eine erzwungene Ausweitung des Nikotinkonsums auf die gesamte Bevölkerung eine logische und sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und ihrer Gesundheit?

Wenn wir nun "Zahl gestorbener Menschen" ersetzen durch "Inzidenzen" und "Zigaretten als allgemein anerkanntes Genussmittel" ersetzen durch "Coronaimpfung", was ändert sich dann an der Logik und an der Sinnhaftigkeit, "Coronaimpfung" zwangsweise auf die gesamte Bevölkerung auszudehnen?

Vorausgesetzt natürlich, den Entscheidungsträgern geht es um die Gesundheit der Bevölkerung und nicht um etwas vollkommen anderes. Also z.B. um etwas, dass diejenigen zu ihrem Selbsterhalt existentiell notwendig brauchen, die den ganzen Zinnober in Auftrag gegeben und in vielen Events jahrelang mit allen notwendigen Exekutoren geprobt haben, nämlich das weltweite akkumulierte Kapital.

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