uhuplus schrieb am 05.11.2021 18:16:
Lockdowns, selbst ganz harte mit zugeschweißter Wohnungstür rotten das Virus nicht aus. Siehe NZ. Sie verlagern das Problem nur in die Zukunft. Was zugegeben ein typisches Verhalten von Politikern ist. Die einzigen, die das dauerhaft vor Corona bewahrt, sind die, die währenddessen an Altersschwäche sterben.
Ich finde es klug das Problem in die Zukunft zu verlagern. Jetzt leben wir schon in der Zukunft wo wir eine ziemlich gut funktionierende Impfung haben. Und es deutet sich an, das wir bald in einer Zukunft leben in der wir gut funktionierende Medikamente haben.
Es drehte sich doch nie darum das Virus auszurotten, sondern durchzuhalten bis wir Impfungen und Medikamente haben. Weiß nicht warum du auf was anderes kommst.
Für alle anderen kommt Corona dann ein paar Monate später mit allen Konsequenzen wie mangelnder Schulbildung, Arbeitslosigkeit, Depressionen, Alkohol, Inflation etc.
Willst du das wirklich?
Ich bin Freiwirt und der Meinung das wir ein Geldsystem haben das sich zwingend zerlegen wird. Wir werden entweder das globale Geldsystem zusammen brechen sehen, oder die Umwelt zusammen brechen sehen und dann das globale Geldsystem.
Ich hab vor 20 Jahren alle möglichen Leute quasi permanent geschüttelt, aber niemanden hat es interessiert. Wir fahren mit 180 km/h auf eine Wand zu und es interessiert keinen. Hab mich da schon längst mit abgefunden. Nennt sich lernen durch Schmerz. Ist zwar blöd, aber leider nicht zu vermeiden. Zum rational erfassen sind die allermeisten zu blöd. Sieht man ja auch bei den ganzen Klima- und Corona-Leugnern.
Die Geldschulden der einen sind die Geldvermögen der anderen. Wenn man die Geldschulden tilgen will, müssen die Geldschulden umgeschuldet werden oder die Geldvermögen abgebaut werden. Weil aber jemand mit einer Milliarde Einkünfte im Jahr nur weiter wachsende Geldvermögen haben kann wenn er nicht gehirnamputiert ist, brauchen wir wachsende Geldschulden. Die Geldschuldner sind jetzt fast vollständig ausgelutscht und die Geldvermögen der Superreichen wachsen weiter. Das geht nur durch die Vermögensabbau der Mittelschicht. Das Ende kann nur wieder Krieg sein und sowohl die rechten Arschlöcher als auch die Marxisten freuen sich schon, da dann endlich die Möglichkeit ist, mit Waffengewalt ihre Scheiße anderen aufzudrücken.
Hier ein Zitat von Gesell von 1918 das wir Arsch auf Eimer passt:
"Trotz dem heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: "Nie wieder Krieg", entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen. Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch ein Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift lesen können: "Arbeitsuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen. Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein".