Das zeigen zig Beispiele in der Vergangenheit (letzten 150 Jahre) wo mit staatlichen Preisregulierungen genau da versucht wurde: Es funktioniert nicht. Es wird amit nur eine Schattenwirtschaft gefördert und aufgebaut. Das nicht-Funktionieren von Preisdeckeln ist nicht nur theoretisch nachgewiesen, Stichwort: Geldwertheorie. Sondern auch in den letzten 150 Jahren x-fach empirisch.
Was braucht es denn noch alles, um die Lernresistenz in diesen ideolgisch verbohrten Personen die glauben mit Preisdeckeln irgendwas sinnvolles zu erreichen zu durchbrechen?
Und die Antwort was hilft, ist abseits links-linker sozi-Ideologie auch eher einfach:
1. Senkung der Nachfrage. Da jeder Mensch im Mittel ca. (+/-) gleich viel isst, wenn nicht Hungertot das Ziel ist, bleibt in Summe bei Senkung der Nachfrage: Die Anzahl der Personen reduzieren, die Lebensmittel nachfragen. Wenn man (=die aktuellen Idiologie-Treiber) aber jedes Jahr mehrere Millionen meist illegale Einwanderer mit dem Motto "Wir Haben Platz" ins Land holt, steigt auch im Mittel die Nachfrage nach Lebensmittel. Denn diese Leute wollen auch gutes Bappi essen, no na. Bei gleichen Angebot folgt daraus -> Steigerung der Preise.
Die zweite Lösungsmethode die gegen steigende Preise hilft ist:
2. Steigerung des Angebot. Also mehr Lebensmittel anbieten, wobei weniger Grundnahrungsmittel wie Getreide oder Zuckerrüben, sondern vorallem konsumierbare Lebensmittel wie bsp. fertiges Brot oder Fertiggerichte und Teilfertiggerichte wie Nudeln gemeint sind. Das würde gehen, bedeutet aber auch, dass vor allem die EU-Regeln dem im Weg stehen: Wer z.B. nur auf Bio-Eier setzt, weil idilogisch das Öko-Bio als so toll und gut gilt um die Welt zu Retten, der darf sich nicht wundern: Es reichen vor allem für industrielle Nahungsmittelfertigung wie z.B. Nudelwaren die verfügbaren Bio-Eier beweiten nicht aus und können auch in der Produktion auch nicht so gesteigert werden. Ausserdem sind die Herstellungskosten bei Bio viel zu hoch. Abhilfe: Abkehr von diesen Bio-Öko-Schmäh als einzig seeligmachende Lösung, hin zu industriell günstig und qualitativ guten Lebensmittel. Ohne Öko und Bio-Schmäh.
-> Zulassung von konventioneller Landwirtschaft für die Herstellung leistungsfähiger und qualitativ und quantitaiv guter Lebensmittel. Das schliesst auch solche Details ein, dass etablierte und gute Hilfsstoffe wie Glyphosat nicht verboten sondern deren Einsatz weiter ausgeweitet wird. So wies z.B. auch aktuell die Ukraine mit der Getreideproduktion macht: Die brauchen in der Ukraine keine EU-Auflagen beachten und produzieren Getreidemengen die Sagenhaft hoch sind. Fluten damit sogar Ungarn und Polen, deren Farmer/Bauern sich da natürlich wegen der vielen guten Konkurrenz massiv aufregen.
Also, alles was eine Verknappung bei der Lebensmittelherstellung bewirkt, muss unterlassen werden um eine Preisreduktion zu erreichen.
Hinweis: Alternativ kann auch eine Doppelstrategie gefahren werden, und ich finde das auch als Beste Lösung: 1. Nachfrage nach Lebenmittel reduzieren (vor allem durch deutliches runterfahren der (illegalen) Einwanderungen) und 2. gleichzeitig das Angebot ausweiten, durch Aussetzungen von allen was Bio-Öko ist. Das ergibt doppelte Preisreduktion. Beides zusammen ist quasi der Turbo-Boost bei der Preissenkung. 😉