Es war DDR-Bürgern nie verboten mit Wessis ins Gespräch zu kommen.
Dann litten die Personen, mit denen wir ins Gespräch kamen, aber unter einer üblen Paranoia. Ständig schauten sie sich um und wandten sich ab, sobald sie das Gefühl hatten, beobachtet zu werden. Und - so die Aussage - sie durften nichts annehmen. Das "Nichts-Annehmen" wurde dann aber umgangen, indem sie fragten, ob wir das, was wir z.B. aus einem Markt kauften und nicht haben wollten, einfach auf einer Mauer abstellen könnten. DAS mitzunehmen war dann erlaubt.