In der heilen Welt der gehirngeglätteten Woken geht es sehr einfach zu. Mal sind es die bösen Kapitalisten, die für die leeren Geldbeutel sorgen oder der noch bösere Klimawandel.
Doch warum in die Ferne schweifen? Die Gründe liegen doch auf der Hand und sind so offensichtlich wie der Elefant im Raum:
Es war nicht etwa eine konservative Regierung, die Deutschland zum Billiglohnland gemacht hat, sondern Rot/Grün.
Die jetzige Rot/Grüne Regierung hat in transatlantischer Nibelungentreue Deutschland von ihrem günstigsten Energielieferanten getrennt. Damit haben sie das wirtschaftliche Erfolgsmodell Deutschlands – die Veredelung von Rohstoffen und Energie – torpediert.
Als ob das nicht reicht, hat sich das Land einer beispiellosen Energiewende-Ideologie zugeführt und so schon vor den ersten Energikrisen Anfang 2021 den Strom in Deutschland zum teuersten der Welt gemacht.
Aber der Deutsche soll nicht nur im Dunkeln sitzen, er soll dabei auch hungern und frieren. Heizungen, die mit teurem Strom betrieben werden und fremdabgeschaltet werden können und die Zerstörung der Landwirtschaft: den Landwirten wird untersagt, ausreichend zu düngen und man will den biologischen (fälschlicherweise als als ökologischen Landbau bezeichnet) zum Standard machen. Der liefert bei den wichtigsten Nahrungsmitteln (Kartoffeln und Getreide) nur die Hälfte des Ertrags im Vergleich zum konventionellen Anbau.
Deutschland setzt den Morgenthauplan um. Nur ohne Landwirtschaft.